Weit Weg Teil 02
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... an.
«Und was, wenn ich keine Lust habe, diesen Mist hier weiter mitzumachen», provozierte ich sie.
Sie reichte mir ein weiteres Glas mit Alkohol. «Trink noch einen Schluck, dann fahren wir fort», lächelte sie mich an. Ich stürzte noch zwei oder drei Glaeser des -- was ich inzwischen herausgefunden hatte -- künstlichen Champagners in mich und fiel alsbald in einen oberflächlichen Schlaf. Mit anderen Worten: ich schlief bei meinem ersten Date gleich am Esstisch ein.
Als ich wieder aufwachte, fand ich mich auf dem Sofa im Essraum und vernahm ein leises Schmatzen. Q1 hatte sich erneut an meinem Penis zu schaffen gemacht und ihn wieder auf Arbeits-Länge und -Härte hergerichtet.
«Wieso bist eigentlich so gierig auf meinen Schniedel? Sag bloss nicht, Du hättest Spass beim Sex»?
«Nein, habe ich nicht. Meine Vagina und Nippel haben keine sensorischen Fähigkeiten. Ich steuere sie ganz bewusst, z.B. kann ich meine Brustwarzen hart werden lassen, weil ich weiss, dass es Dich erregt. Ich selber fühle aber nichts dabei. Ebenso kann ich meine Vagina auf Befehl gleitsam machen und sie auf eine Temperatur bringen, die Dir angenehm ist.», schloss sie ab.
«So und jetzt fick mich nochmals und schau zu, dass es Dir nicht wieder nach 5 Minuten kommt. Du musst etwas Kondition entwickeln, um eine Frau befriedigen zu können.» Ich war schon wieder so geladen, dass ich über ihre Worte gar nicht richtig nachdachte, sondern erneut von hinten in sie drang und begann, in sie zu ...
... stossen. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, schliesslich wollte ich endlich ihre zwei Kugeln sehen. Und Kugeln waren es. Gleichmässig, kugel-rund, völlig symmetrisch, die Warzen standen weit nach oben ab und die Brüste waren warm und gerade so fest, dass sie sich im Rhythmus meiner Stösse mitbewegten, aber nicht wackelten oder wabbelten. Maria Schneider's Brüste im Film wirkten anziehender, auch wenn Brando ihr sagte, sie könne bald damit Fussball spielen. Die Brüste der Schauspielering waren leicht asymmetrisch, die Nippel etwas unterschiedlich gross, aber die Hautfarbe wirkte viel natürlicher und die Wölbung der Brüste sah erotischer aus. Aber was soll's Plastik-Kugeln waren angesagt.
Ihre Haut, oder sollte ich Schale sagen, war beige und kam natürlicher Haut ziemlich nahe, auch wenn jeglicher Ansatz von Behaarung (ausserhalb der Kopfhaare) fehlte, fühlte sich OK an.
«Gut, gut mach weiter so, etwas schneller. Du brauchst nicht mehr so vorsichtig zu sein, mein Körper hat sich an Deinen Riesen-Penis gewöhnt, stoss zu und lass es Dir kommen». Ich erhöhte das Tempo erneut und begann, auf ihr zu ackern.
«OK, das reicht; Stellungswechsel», ordnete sie an. Irgendwie erinnerten mich dieser Ton und die Anweisungen an die Sport-Lektionen, welche Q1 mir und Lin vor einem Jahrhundert gegeben hatte. Immer mussten wir tun, was Q1 sagte.
«Halt die Klappe, ich sage jetzt, was wir tun,» protestierte ich und packte ihre Handgelenke und drückte sie auf das Sofa zurück. Q1 setzte ein ...