Weit Weg Teil 02
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... Plastik-Roboter*In, die mich nun aufforderte, während des Nachtessens mit ihr zu kopulieren. Mein erstes Mal richtiger (oder falscher?) Sex sollte darin bestehen, meinen Penis in eine künstlich erwärmte Plastik-Tüte zu stecken.
Ich hatte noch nie Alkohol getrunken, wusste aber um die benebelnde Wirkung des Getränkes. Also stand ich auf, leerte ihr und mein Glas auf einen Zug und ging zu ihr hinüber. Der Alkohol tat sehr schnell seine Wirkung. Ich fühlte mich innert kürzester Zeit leicht, fröhlich und von allen Sorgen frei. Die paar Schritte bis zu den Sesseln reichten gerade aus, mich aus meinen Hosen zu schälen und als ich hinter ihr stand, war mein Ding zu voller Grösse angewachsen und ein durchsichtiger Tropfen bildete sich auf der Spitze.
Sie drehte ihren Kopf zu mir. «Na los, nur keine Hemmungen, mach schon. Steck ihn rein und rammel' los»
Ich dirigierte mein Glied vorsichtig an ihren Eingang und als die Spitze ihre Vagina berührte, fühlte ich eine angenehme Wärme. Ich drang langsam in sie ein, es dauerte eine Weile, bis mein grosser Penis ganz in ihr drin war. Das Gefühl war sehr angenehm: mein Penis ganz von Wärme umschlossen in einem feuchten Kanal. Ich hielt eine Weile inne und begann dann, mich langsam rein und rauszubewegen. Das Gefühl war gut, sehr gut sogar, besser als in jenem Moment, in dem sie mich in ihrem Mund hatte. Meine Instinkte sagten mir, dass eine Erhöhung der Frequenz eine Steigerung der Lust nach sich führte, also beschleunigte ich ...
... meine Bewegungen. Q1 begann zu stöhnen, genau so wie Maria Schneider es im Spielfilm mit Marlon Brando gemacht hatte.
Ich griff nach ihren Brüsten, die immer noch züchtigst unter dem Kleid verborgen waren. Die Plastik-Dinger waren so gross und fest, dass ich mich problemlos daran festhalten konnte, beinahe grub ich meine Finger in ihre Brüste, während ich immer schneller und wilder in sie stiess. Ich spürte, wie sich ein Monster-Orgasmus in mir aufbaute. Mein Hirn setzte langsam aus und ich fühlte nur noch, wie sich meine Hoden zusammenzogen und ich eine enorme Ladung Sperma mit wilden Stössen und Zuckungen in Q1 hineinschoss, während ich meinen Orgasmus laut hinausschrie. Mich noch immer an ihren Plastik-Kugeln festhaltend fiel ich über ihr zusammen. Wir landeten, sie unter mir, zusammen auf dem Sofa.
«Gut gemacht, mein Junge», lächelte sie, wand sich unter mir raus, kniete sich hin und leckte meinen Sperma-versifften Penis sauber.
«Dein Ding ist ganz schön gross, da haben die Gen-Ingenieure auf der guten alten Erde etwas übertrieben».
«Nun können wir vielleicht vernünftig miteinander reden -- was meinst Du?»
«Also, was soll diese ganze Scheisse hier», lallte ich. Der Alkohol tat seine Wirkung. «Meine eingefrorene Schwester, eine heisse Roboter-Braut, die ich in den Weiten des Weltalls ficken kann, wann immer und wie ich will. Das macht alles keinen Sinn, oder»?
«Ich verstehe, dass Du verwirrt bist». «Nach und nach werde ich Dir alles erklären», fügte sie ...