1. Weit Weg Teil 02


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... seltsames Lächeln auf und ihre Augen schienen beinahe zu funkeln. Ehe ich mich's versah, hatte sie sich meines Griffes entwunden, kroch in Blitzesschnelle unter mir hervor, packte meinen Arm und drehte mich mit elegantem Schwung auf den Rücken. Verdammt, war Q1 schnell und stark. Das machte mich sehr nachdenklich -- was, wenn diese Plastik-Kiste plötzlich austickte? Sie schien mir körperlich weit überlegen.
    
    «Das würde Dir so gefallen - jetzt gibt's erst Mal hoppe hoppe Reiter, dann schauen wir weiter».
    
    Sie setzte sich auf mich führte mein immer noch hartes Glied in sich und begann, auf- und abzureiten. Dabei hielt sie meine Handgelenke wie in Schraubstöcken fest. Ich hatte keine Chance, ihr zu entkommen. Seltsames Gefühl. Einerseits war ich ihr ausgeliefert und andererseits genoss ich es, da zu liegen und sie auf mir reiten zu sehen.
    
    «Na gefällt Dir das, Kleiner», meinte sie neckisch in einem befehlsgewohnten Ton.
    
    «Halt die Klappe und reit weiter». Sie erhöhte den Druck auf die Handgelenke gerade so weit, dass ich mich wirklich total ohn-maechtig fühlte, es aber nicht wehtat.
    
    «Ich gebe hier den Takt an».
    
    Meine Beckenboden-Muskulatur spannte sich an, ich hob mein Becken an, stiess ganz kräftig ein letztes Mal in sie und entlud mich einem lauten Aufschrei. Die Anstrengung half, den Alkohol in meinem Körper abzubauen und meine Sperma-Vorräte waren (fürs erste) erschöpft, also konnten wir nun reden.
    
    «Lutsch meinen Penis sauber, dann setzen wir uns hin und ...
    ... reden».
    
    «Sehr gerne». Q1 kniete sich hin und nahm meinen Sperma-verschmierten Penis in den Mund und leckte ganz sorgfältig auch das kleinste Restchen Sperma weg. Meine Eichel war etwas geschwollen, fürs erste reichte es nun wirklich. Wir setzten uns hin und erhielten nach und nach ein mehrgängiges Dinner serviert. Ich fragte mich, was unser Gerammel bei dem Servier-Roboter ausgelöst hatte. Das Letzte, was ich brauchte, war eine Horde «scharfer» Roboter, die bumsen wollten.
    
    «Du brauchst doch nichts zu essen -- was soll dieses Theater mit dem Dinner»?
    
    «Richtig, ich habe eine Mikro-Kernfusions-Anlage, die mich mit beinahe unbeschränkter Energie ausstattet, eingebaut. Ich könnte beinahe das ganze Raumschiff mit Energie versorgen». Vielleicht könnte ich den Reaktor aus ihr entfernen, in eine Bombe umbauen und alles in die Luft jagen, dachte ich mir.
    
    «Marc, wissenschaftliche Untersuchungen auf der Erde haben schon vor langer Zeit bewiesen, dass Männer ohne regelmässige Spermien-Neuproduktion nach ca 10 Tagen aggressiv werden und zu nichts mehr zu gebrauchen sind».
    
    «Mit anderen Worten: wenn Du nicht regelmässig Dein Sperma überall im Raumschiff verteilen kannst, bist Du nach einer Woche zu nichts mehr gut. So einfach ist das».
    
    «Zudem, trägt es zu einem guten Arbeits-Klima bei, wenn Du entspannt bist und mich sexy findest».
    
    «Ich finde Dich kopulierens-wert, oder einfacher ausgedrückt Deine Körperöffnungen dienen mir besser als pure Handarbeit in Eigenregie. Ich ...
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