Beschnitten
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: johelm
... ganz dicht zusammen. Ich war total überrascht, daß jemandem, der keinen Blick dafür hat eigentlich gar nicht auffällt wie besonders meine Blume ist. Die eine oder andere Frau oder der eine oder andere Mann machen allenfalls mal Komplimente, wenn sie merken, daß sie mich auffällig lange verzückt bestaunt haben und sagen dann so in die Richtung: Du hast ja ein aufregend zierliches Geschlecht und so straff und glatt, da könnte man ja fast vor Neid erblassen" oder so ähnlich.
Am folgenden Morgen weckte mich unerwarteter Weise mein Mann Jens mit einem Griff an mein Geschlecht. Ich sah sein aufgerichtetes Glied und wusste, er wollte mit mir schlafen. Ich beugte mich herab über seinen Schoß und freute mich am Geschmack des Gliedes, dass unter der Bewegung meiner Zunge weiter anschwoll. Dann nahm mich Jens vor und fing an mich zwischen den Schenkeln zu streicheln.
Er lachte mich geil an, "Das ist heute das erste Mal, dass Du es auf diese Weise fühlst!"
Ich stierte ihn an und war wie von Sinnen vor Angst. Zugleich fühlte ich die angenehme Härte seines Gliedes an meinen Beinen. Er stöhnte dabei, um im nächsten Moment wieder zu lachen und seine Vorfreude auf das sadistische Ereignis herauszukehren, das ihn in Gedanken schon gefangen nahm.
"Jens, warum hast Du mir das angetan. Du hast doch selbst auch Spaß am Sex und ich verüble Dir auch nicht, wenn Du Dir gelegentlich die Abwechselung bei einer anderen Frau suchst.?".
Jens kniff mit den Fingern in meinen Arsch und ich ...
... fühlte mich ihm wieder ausgeliefert.
"Als Mann braucht man den Spaß, da man nur mit ihm zusammen seine Kinder zeugen kann und es ist auch ein Ausgleich für die Arbeit und die ganze Last, die auf einem liegt. Du aber bist eine Frau, Du brauchst den Kitzel nicht, um Kinder zu bekommen."
Ich war sprachlos, mein Mann aber eröffnete mir, daß ich mich nun auf einige Veränderungen einzustellen habe. Ich blickte ihm in die Augen, während er mir in den Schritt griff.
"Ich werde nun wieder öfter mit anderen Frauen ficken. Jetzt weiss ich, dass ich das in den letzten Jahren vermist habe, eine Muschi alleine ist mir zu wenig!".
"Was soll aus unserer Ehe werden, wie stellst Du Dir das vor?" - ich reagierte verzweifelt, "Werden wir überhaupt noch Sex haben, ist alles aus?".
"Ich lasse mich nicht scheiden, keine Angst und was Dich betrifft, da habe ich mir auch schon eine Lösung überlegt."
Ich blickte meinen Mann verzweifelt an, ich liebte ihn und hatte mich ihm völlig ergeben verbunden. Eine Welt brach in mir zusammen. Welche Lösung konnte es geben.
Jens hatte noch immer die Hand in meinem Schritt und ich fühlte, wie er mir nun mit der anderen Hand den Rock hochzog und in Gegenwart von Ambal seine Finger in meinen Slip in den Spalt meiner Muschi hinein schob, um die Finger am Zeigefinger vorgewölbt durch meinen Schlitz wieder hochzuziehen. Ich verbreiterte meinen Stand und schmolz trotz aller Geschehnisse langsam dahin, als er mir plötzlich eröffnete, dass er plane mich ...