Beschnitten
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: johelm
... nach."
Während ich im Schlafzimmer meine Klamotten fallen lies, hörte ich unten das Rücken von Liegen. Nackt griff ich eben nach einem Handtuch, als Ambal in der Tür stand.
„Hallo du Schöne! Welch hübscher Anblick, sehr verlockend."
Schmunzelnd sah ich sie an. Sie schaut mir ungeniert auf meine Vulva, die ich vor Wochen hab per Laserbehandlung enthaaren lassen.
„Ich vermisse unsere schönen Stunden zu zweit"
Ambal hatte sich erboten, meine Scham regelmäßig mit einem alten Hausrezept zu enthaaren. Ich hab meine "Behandlung" zwar immer sehr genossen, nicht zuletzt weil es immer zu erotischen Ausschweifungen dabei kam, aber die Epilation immer als schmerzhaft abgetan. Plötzlich streichelte sie mir ungeniert über meine Schamlippen ,zog an den herausstehenden kleinen Lippen und schmollte.
„Schade, ich hab uns dabei immer sehr genossen."
Sie schmiegte sich an mich. Ein Schauer der Erregung durchlief mich.
„Aber vielleicht kann ich Dich in Jens Abwesenheit etwas trösten?", fragte sie mich mit einem betörenden Augenaufschlag ihrer unendlich tiefen Augen.
Ich küßte sie, drängte mein Becken mit Lust gegen ihres, und streichelte ihre Brüste durch die fast offene Bluse.
„Holla du Schöne!", keuchte sie „Eigentlich wollte ich für die schüchtere Nira nach einem Höschen fragen. Sie ist, wie Du Dir vorstellen kannst, an ihrem Geschlecht ähnlich schön wie ich, und möchte Dir das aus gleichen Gründen vorenthalten, wie ich meines Dir damals vorenthalten ...
... hatte."
„Sie ist auch beschnitten?" ,fragte ich schmunzelnd."...ach ja, wie gerne wollte ich es auch, aber Jens hat es bisher geschickt vermieden, auf meinen Wunsch einzugehen. Er vertröstet mich immer noch und meint ich sei auch mit meinen langen Lippen eine schöne Frau."
„Erregt es -Dich immer noch so stark?", fragt Ambal und ich bemerke, das ihre Hand weiterhin auf meinem Geschlecht ruhte, oder eher in mir?
„Du bist ganz naß geworden und das von jetzt auf gleich." bemerkt sie.
„Ja ich will es, und vor allem seit Jens weg ist."
Erstaunt reißt Ambal die Augen auf.
„Ach , der Blödmann schenkt mir einen superknappen Badestring, ich zieh ihn an, wo wir schon beim Thema Höschen sind, und er verschwindet fast gänzlich in meiner Spalte, umrahmt von Schamlippen, die aussehen wie Blumenkohl. Ich war wütend auf ihn, zumal er mittlerweile genau wusste, wie wenig mir das eigene Bild meines Geschlechtes gefällt, nachdem ich deine Blume bewundern durfte, und das er es war, der es gemacht hatte, und nach allem, wie sehr er wußte, wie groß mein Verlangen ist, zu sein wie du, zu empfinden wie du, ach alles einfach."
Ambal grinste sehr breit über ihr hübsches Gesicht.
„Eventuell kann ich dir viel weiter helfen, und das sehr bald, aber jetzt will ich in die Sonne, und meine Schwester auch. Kann ich dieses sehr verlockend klingende Nichts an String haben, welches du mir beschrieben hast, es würde mir sehr gefallen, an meiner Schwester, und verlegen würde ich sie zudem auch noch ...