An die Substanz 02
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Nasen und Handys an der Scheibe platt drückte. Davon bekam Caroline Mutmann wenig mit, weil das alles hinter ihrem Rücken passierte. Ich machte weiter.
Meine Fingerspitzen auf ihrem Brustkorb, drückte ich sie rückwärts auf den Tisch. Sie strauchelte bei dem Versuch, aufrecht stehen zu bleiben und landete unsanft auf dem Rücken. Ihre Beine hatte sie geschlossen und ich drängte mich zwischen ihre Schenkel, die sie anfangs noch zusammenhielt. Sie hatte keine Kraft mehr und ergab sich in ihre Situation, aus der sie so nicht mehr herauskam. Sie hatte sich rasiert, dezent und geschmackvoll und ich ging in die Knie und atmete ihren Duft ein. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihrem Spalt auf und ab wandern, was sie wohl als angenehm empfand. Ihr salziger Mösensaft schmeckte mir und sie rutschte auf dem Plastiktisch hin und her. Dann stand ich auf, hielt meinen Schwanz mit einer Hand umklammert und setzte meine Schwanzspitze an die Öffnung ihrer Fotze. Leicht auf und ab wedelnd teilte ich ihre Schamlippen, die sich öffneten und dann stieß ich lang in sie hinein. Ein tiefes Grunzen entfuhr ihr und die Luft, die mein Schwanz verdrängte, hörte sich wie ein Furz an. Immer fester stieß ich zu und merkte, dass Frau Mutmann irgendwann zurückstieß und sich ihre Mösenmuskeln locker anfühlten. Warm und weich schob sich mein Schwanz in ihrer Möse hin und her ...
... und mit meinen Händen fuhr ich über ihren Bauch, knetete ihre Titten und fuhr wieder zurück. Sie wand sich wie ein Aal mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen, hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus.
Das Kichern und die Geräusche am Fenster schienen ihr egal zu sein oder sie bekam davon nichts mehr mit, als sie sich aufbäumte, mir ihr Becken entgegen drückte und dann in sich zusammenfiel. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, ging auf die Seite des Tisches und sie drehte ohne Aufforderung ihren Kopf, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte und erregte meinen Schwanz, bis ich ihr mein Sperma in den Mund spritzte. Ein dünner Faden Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel und ihr Brustkorb hob und senkte sich wie nach einem Marathonlauf.
Die Jungs hatten alles gefilmt und ich dachte kurz, dass sich mit dem Material noch einiges anfangen ließe. Als sie sich etwas beruhigt hatte, schloss ich die Handschellen auf und wir zogen uns wieder an. Ihr Höschen behielt ich in der Hand und sie fragte: "Damit sind wir quitt?" Ich schüttelte den Kopf und sie wusste es schon bei "quitt", dass man mit Erpressern keine Geschäfte machen kann. Ich fragte sie nach ihrer Adresse und sie schrieb sie auf den nicht benutzten Skizzenblock und gab mir das Blatt. "Sind Sie verheiratet oder haben Sie einen Freund?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf und ich sagte nur: "Um so besser."