1. Das Mädchen und die Trap-Band


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysunnyMunich

    ... den Pimmel aus der Hose geholt, ein langes, fast weißes Ding. Langsam kniete das Mädchen nieder, um den Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Junge führte leichte Hüftbewegungen aus, und jedes Mal verschwand sein Glied ein wenig mehr im Mund des Mädchens. Es schluckte und kaute, dabei spielte es mit dem prallen Hodensack.
    
    Es sah verdammt gemein aus, wie das Girl da lutschte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich wäre glatt der Meinung gewesen, sie würde daran ersticken. Aber an einem Männerschwanz erstickt man nicht so leicht.
    
    Erst öffnete ich bei Axwell den obersten Hosenknopf, dann zog ich den Reißverschluss nach unten; mich durch den Slip wühlend, suchte ich mir seinen Penis. Die Berührung des steifen Luststabes erregte mich mehr als seine langsam um die Brustwarzen kreisende Zunge. Er nahm sich einmal die rechte, dann die linke Brust vor, aber das war nichts gegen den Schwanz, den ich wegen der engen Jeans und seiner Steifheit nur mit Mühe herausbrachte. Schließlich hatte ich den Mast doch im Freien.
    
    Wie geil ich mittlerweile war, merkte ich erst, als Axwell mir die Jeans halb herunter zog und mir von unten den Daumen in die Muschi schob. Vor lauter Nässe rutschte er sofort in meine Spalte hinein. Ich brauchte mich nicht extra schwer zu machen, die Knie sackten mit einfach weg. Ein Stoß mit dem Daumen jagte mich wieder hoch.
    
    So vorsichtig wie Axwell die Titten berührt hatte, so zart bewegte er nun auch den Daumen in meiner nassen Scheide, aber er machte ...
    ... es einfach so raffiniert, dass ich auf der Stelle einen Orgasmus hatte.
    
    Als es mir kam und mein gesamter Körper zitterte und bebte, drückte mich Axwell fest an sich.
    
    „Älskling...", murmelte er sehr zärtlich. „Du bist ja eine Wucht!"
    
    Dann hob er mich vorsichtig hoch, setzte mich auf den Rand des Schminktisches, drückte mir die Beine an die Brust und schob vor den Augen der anderen seinen Schwanz in meine Muschi.
    
    Sein Glied drang wie ein glühender Pfeil in mich ein, nur löste er statt Verbrennungen höchste Wolllustgefühle aus. Sobald er die Vagina erst einmal mit dem Schwanz bis zum Muttermund auseinandergetrieben hatte, jagten sich die erregenden Schauer wie Sturmböen.
    
    Vielleicht lag es auch daran, dass Axwell mich vor Zuschauern vögelte?
    
    Der eine Boy begnügte sich längst nicht mehr damit, die Titten seines Groupies im Spiegel zu bewundern. Die Jeans der beiden hingen in ihren Kniekehlen, und er vögelte das Mädchen von hinten. Das Girl stützte die Arme auf den Schminktisch, sie rauchte sogar eine Zigarette dabei, als ginge sie die ganze Sache herzlich wenig an, obwohl der Bursche eine gewaltige Stange in sie schob. Er fickte immer heftiger, den Kopf in den Nacken geworfen stand er da wie ein verzückter Heiliger beim Anblick einer göttlichen Erscheinung. Nur seine Hüften vollführten ruckartige Bewegungen. Seine Hände lagen locker auf dem Rücken des Mädchens. Obwohl sie völlig unbeteiligt wirkte, machte es ihr trotzdem Spaß, sonst hätten sich ihre Gesichtszüge ...
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