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Das Mädchen und die Trap-Band
Datum: 06.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysunnyMunich
... Lieber nicht. Jetzt war ich in der Halle und würde mir das Trap-Konzert nicht mehr entgehen lassen. Und das, ohne einen Euro Eintritt bezahlt zu haben! Auf einem der Schminktische sitzend, wartete ich einfach ab. Es kümmerte sich sowieso niemand um mich. Allmählich trudelten die Bandmitglieder mit ihren Instrumenten und den übrigen Geräten ein. Die Groupies in ihren gelb/blauen Shirts machten sich daran, Ordnung in das Durcheinander zu bringen. Sie wurden von den Boys ganz schön herumkommandiert, waren aber eifrig bemüht, alles richtig zu machen. DJ Axwell, der eigentlich Axel Christofer Hedfors hieß, zog sein schwarzes Hemd aus. Jetzt sah man erst, wie perfekt durchtrainiert er war. Aus einer Art Seesack fischte er ein Handtuch heraus und warf es mir zu. „Reib mich mal ab. Verdammte Hitze in dem VW-Bus." Er ließ sich auf einen Stuhl fallen. Vorsichtig begann ich, ihn zu frottieren. „Nicht so zaghaft", beschwerte er sich. Um Axwell auch vorn abreiben zu können, war ich gezwungen, mich vor ihn zu stellen. Er nahm mich zwischen seine Beine. Vor lauter Aufregung frottierte ich wild drauflos. Wie selbstverständlich zog er mir den Pulli aus der Jeans und fasste mir an die Titten. Seine Hände waren sanft, aber weil sie gleich unter den BH fuhren und die richtigen Stellen berührten, wirkten sie ungeheuer aufregend. Ich stand da und rührte mich nicht! Die anderen schien es überhaupt nicht zu kümmern, was Axwell mit mir trieb. Ich wusste, dass ...
... Musiker bei ihren weiblichen Fans hart ran gingen. Was sollte ich mich auch wehren, draußen standen genug andere, die nur darauf warteten, einen von der Band zu vernaschen oder sich vernaschen zu lassen. Axwell öffnete mit einem Griff den BH. Jetzt lagen meine festen Brüste voll in seinen Händen. Er schob den Pulli hoch, seine Lippen näherten sich den Brustwarzen. Während er sie mit den Lippen umschloss, drückte seine Hand unten gegen den Schamhügel, die andere streichelte den Po. Im Spiegel sah ich, wie eines der Groupies die Hand im Hosenschlitz eines Boys versenkte. Mochte der Teufel wissen, wie sie das bei den engen Jeans noch schaffte, aber sie spielte garantiert an seinen Eiern. Er saß halb auf einem Schminktisch und rauchte, als ginge ihn die ganze Sache in seiner Hose nichts an. Das dritte Bandmitglied hatte einem Mädchen gleichfalls das Shirt hoch geschoben. Hinter ihm stehend, betrachtete er ihre Brüste im Spiegel. Ein weiterer Bursche, ich vermutete in ihm eine Art Manager, saß still in einer Ecke und rauchte einen Joint, dann reichte er ihn an den Typen weiter, dessen Groupie an seinen Eiern spielte. Axwell nahm meine Hände. Wie selbstverständlich schob er sie an die Stelle, wo sich unter der Jeans sein Schwanz abzeichnete. Er war noch nicht richtig steif, erst als ich ihn zu streicheln begann, wurde er hart. Die Zunge an den Brustwarzen, der Druck der Hand am Schamhügel machten mich wahnsinnig geil! Das eine Groupie hatte dem Musiker inzwischen ...