Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... die Brüste ausgepackt.“
„Du hast das einfach so zugelassen?“ Mir war heiß geworden…
„Ich dachte, Du würdest mir das bestimmt erlauben…“
„Ich weiß nicht, ob ich das erlaubt hätte. Wie ging es denn weiter?“
„Naja, er hat sie liebkost.“
„Wie liebkost?“
„Er hat daran gespielt und daran gelutscht. Ich war ganz heiß.“
„Hast Du ihm noch mehr erlaubt?“
„Ich habe seinen harten Schwanz an meinem Bein gespürt.“
„Und ihn ausgepackt, nehme ich an?“
„Nein, habe ich nicht. Es kam eine Eil-Anforderung und dann haben wir den Aufzug wieder freigegeben. Mehr ist nicht passiert.“
Puh. Sollte ich jetzt erleichtert sein? Auf jeden Fall war ich aufgewühlt. War da vielleicht noch mehr gewesen, und sie hatte es mir nicht erzählt?
„War da noch mehr?“ wollte ich wissen.
„Nein, das wars. Das heißt…“
„Das heißt was?“
„Na, er begrüßt mich jetzt immer mit einem Patscher auf den Po und greift auch mal kurz an meine Brüste. Aber mehr läuft nicht. Wirklich nicht.“
„Okay, das darf er von mir aus. Aber mehr nicht!“
„Nein, ich tue doch nur, was Du von mir verlangst.“
„Das ist gut so. Sonst müsste ich Dich bestrafen.“
„Ja, mein Herr.“ Und dann setzte sie leise hinzu: „So wie heute?“
„Vielleicht…“
Jetzt mußte ich sie noch sichern. Schließlich sollte sie ja noch da sein, wenn ich wiederkam. Aber sollte ich sie wirklich alleine lassen? Naja, mal sehen…
„Ich fessle Dich jetzt an die Bank. Leg Dich hin“ meinte ich zu ihr.
„Warum fesseln?“
„Na, ...
... damit Dich keiner mitnimmt. Ich verknote Dich ganz fest und bringe nachher eine Schere mit. So was hat ja kein Wanderer in der Tasche. Ich will sicher sein, daß Du noch da bist, wenn ich zurückkomme. Leg Dich auf die Bank.“
„Nein, nicht auf die Bank. Die ist kalt. Und außerdem unbequem.“
„Wohin sonst? Ich könnte Dich stehend an die Rückenlehne binden, dann kann man Dich von hinten nehmen. Aber die Lehne sieht nicht sehr stabil aus. Man könnte sie abreißen.“
„Dann stell mich doch an einen Baum. Den reißt niemand aus.“
„Gute Idee.“
So führte ich sie zu einem dicken Baum, der neben der Bank stand, und fesselte ihre Handschellen mit Paketschnur an einen dicken Ast. So leicht würde das niemand abbekommen. Sie stand jetzt breitbeinig vor dem Baum, die Arme nach oben, ganz nackt, mit verbundenen Augen, fremden Strumpfhosen und geil beschriftet.
Dann nahm ich noch ein schwarzes Hunde-Halsband aus Leder aus der Tasche. Gestern erst in der Zoo-Handlung gekauft. Ich legte es ihr um den Hals und verband die Öse ebenfalls mit Paketschnur am Ast. Sie konnte jetzt definitiv nicht mehr weg.
Nun fehlte nur noch das Kondom. Ich klebte es mit einem Pflaster auf die rechte Arschbacke. Dort konnte man es nicht übersehen. Hoffentlich reichte eines. Mehr hatte ich nicht mitgenommen…
„So, ich fahre dann mal. Eine halbe Stunde kann es aber dauern, bis ich wieder zurück bin. Ich beeile mich. Hältst Du das durch?“
„Ja, das wird schon gehen. Auf Station muß ich manchmal viel ...