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Die Wald-Sklavin, Teil 1
Datum: 06.11.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Eine Zeitlang hatte sie mich angesehen, mit einem Lächeln auf den Lippen. Meine Augen waren geschlossen, nur durch einen kleinen Spalt beobachtete ich sie. Das konnte sie nicht bemerken im schummrigen Morgenlicht. Sie hatte die Bettdecke ein wenig gelupft und neugierig darunter geschaut. Wie immer schlief ich nackt. Und wie so oft hatte ich eine Morgenlatte. Das passierte einfach. Ihr Gesicht verzog sich kurz zu einem breiten Lachen, dann ließ sie die Decke wieder langsam herabsinken. Sie stellte ihre Handtasche in die Ecke und zog sich aus. Ganz langsam. Vielleicht hatte sie doch bemerkt, daß ich nicht schlief? Jedenfalls legte sie fast so etwas wie einen Striptease hin. Das kurze Sommerkleidchen zog sie mit beiden Händen über den Kopf. Ihre prallen Brüste hüpften keck heraus. Sie hatte natürlich keinen Büstenhalter an, denn das hatte ich ihr verboten. Ich mochte die Dinger nicht. Im Krankenhaus mußte sie natürlich einen tragen, denn durch den weißen Kittel konnte man ja alles sehen. Obwohl sie auch das wohl nicht immer tat. Ich hatte sie mal auf der Arbeit überrascht und festgestellt, daß sie nur einen String-Tanga unterm Kittel getragen hatte. Manchmal war sie ungezogen. Jedenfalls waren ihre Brüste nun frei. Sie wippten auf und ab, vielleicht erwartungsvoll. Die Nippel standen aus den kleinen Warzenhöfen empor. Offensichtlich war sie erregt. Sie hatte sich ein wenig zur Seite gedreht, so daß ich ihr wundervolles Profil sehen konnte. Wirklich ...
... traumhafte Brüste. Mein Blick wanderte nach unten. Ihr süßer Po war nackt. Sie hatte auch kein Höschen getragen. So ein Luder. Nach dem Duschen hatte sie einfach nur das Kleidchen übergestreift und war unten ohne zu mir gefahren. Ob das wohl jemand gesehen hatte? Vielleicht beim Ein- und Aussteigen? Oder in der Bäckerei? Eine seltsame Erregung hatte mich ergriffen. Dann war sie zu mir ins Bett gekrochen. Sie duftete verführerisch. Sie hatte sich an meine Brust geschmiegt, wobei ich ihre warmen Quarktaschen auf meinem Bauch spürte. Ich liebte dieses Gefühl. Anschließend hatte sie meine Brust mit Küssen übersät und war dann ganz langsam nach unten geglitten. Am Bauchnabel hatte sie kurz Halt gemacht, um ihre Zunge darin zu versenken. Es war eine Wonne mit ihr. Ganz intensiv hatte sie sich mit meinem besten Stück beschäftigt. Eigentlich mußte ich ja noch auf die Toilette, aber ich konnte einfach nicht. Ich ließ sie einfach machen. Die Zunge umspielte zärtlich mein Geschlecht. Sie widmete sich ganz intensiv meinen Innenschenkeln, wobei mein Steifer an ihrem Gesicht rieb. Die Eier wanderten in ihren kleinen Mund, füllten ihn aus. Sie saugte ganz zärtlich daran. So etwas hätte ich den ganzen Tag lang ertragen können. Sie hatte sich gedreht, saß nun rittlings auf mir. Ihre weit gespreizte Spalte näherte sich meinem Gesicht. Da umarmte ich sie, drückte ihren süßen Hintern auf mein Gesicht. Natürlich war sie ganz feucht. Meine Zunge umspielte kurz ihre Rosette, um dann ...