1. Die Wald-Sklavin, Teil 1


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... länger stehen.“
    
    „Kommst Du klar?“ fragte ich sie.
    
    „Ich fühle mich wirklich wie eine Sklavin auf dem Sklavenmarkt. Für alle Männer zu sehen und offen.“
    
    „Und, gefällt es Dir?“
    
    „Irgendwie schon. Ich bin ja ganz hilflos. Aber ein wenig mulmig ist mir doch.“
    
    „Wird schon nichts passieren. In der letzten Stunde sind wir nur diesem Pärchen begegnet. Die Leute sind alle im Schwimmbad.“
    
    „Hoffentlich. Ich weiß gar nicht, wie ich reagieren soll, wenn wirklich jemand kommt.“
    
    „Ach ja, das müssen wir noch besprechen. Was sagst Du, wenn Du Schritte hörst?“
    
    „Hallo Kevyn, schön daß Du wieder zurück bist!“
    
    „Nein, das nicht. Was, wenn ich es gar nicht bin?“
    
    „Ja, was soll ich dann sagen zu meinem Vergewaltiger?“
    
    Eine gute Frage. Ich überlegte kurz.
    
    „Sag ihm Folgendes: ‚Ich bin eine Sklavin. Benutze mich, Herr!‘ Dann wird er Dir nichts antun. Ich schreibe schnell noch einen Zettel und lege ihn auf die Bank. Nicht, daß er die Polizei ruft.“
    
    Dann schrieb ich auf den Zettel: „Die geile Maus will gefickt werden. Nimm sie ...
    ... einfach, so wie Du möchtest. Von vorne oder von hinten, wie Du willst. Aber Kondom benutzen. Du kannst alles mit ihr machen. Aber auf keinen Fall reden. Ich werde in der Nähe sein und aufpassen. Fick sie, aber ohne ihr weh zu tun. Denk dran, ich beobachte Dich! Wenn Du ihr was antust, dann mach Dein Testament.“
    
    Dann trat ich hinter sie und griff ihr an die geilen Möpse. Sie war so scharf. Vielleicht sollte ich sie jetzt doch einfach ficken. Aber nein, das Spielchen war noch nicht zu Ende. Ich wollte ihre Hilflosigkeit noch ein wenig ausnutzen.
    
    „So, ich gehe jetzt aber. Was sagst Du, wenn Du Schritte hörst?“
    
    „Ich bin eine Sklavin! Fick mich, Herr!“
    
    „Ja, das ist auch okay. Also bis gleich. Ich liebe Dich, Bini!“
    
    „Ich Dich auch. Und beeile Dich bitte. Ich brauche jetzt einen Fick.“
    
    „Keine Sorge. Wenn ich wiederkomme, besorge ich es Dir.“
    
    Dann legte ich einen Stein auf den Zettel, damit er nicht wegflog, schnappte meine Tasche und eilte davon.
    
    Wie wird es wohl weiter gehen? SMile und frohe Festtage noch...
    
    Fortsetzung folgt… 
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