Die Mitte des Universums Ch. 02
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... den dünnen Stoff ihrer Unterhose, bevor ich selbige langsam bis auf ihre Knie nach unten zog. Jetzt war ihr Pelzchen an der frischen Luft, und es schien ebenfalls leise zu atmen. Als ich nach oben blickte, sah ich, dass sie grinste und ihre Zunge zwischen ihren Zähnen geklemmt hielt.
Mein Schwanz pulsierte zwar noch nicht, aber er war schon schön fest. Ich lehnte mich zurück und sah mir ihren jungen Körper noch einmal in Gänze an. Ab und zu waberte der Duft ihrer Pussy in meine Nase. Ich streckte meine Hand nach ihren Lippen aus, um zu sehen, wie saftig sie waren. Sie bewegte ihre Füße etwas nach außen, damit meine Hand mehr Platz hatte. Ich spielte mit ihrer Klitoris, und da war es wieder: das betörend-sukkulente Aroma. Da war so viel Saft, dass ich meine Finger befeuchtete und dann ihre kleinen Möpse, die mir jetzt, als sie erregt war, ein wenig grösser erschienen, zu streicheln begann. Sie stieg aus ihrer Unterwäsche, während ihre Nippel direkt vor mir steif nach größeren Taten verlangten. Sie hob ein Bein, und plötzlich saß sie auf meinem Schoss.
Sie rüttelte und schüttelte sich und schlang ihre Beine um mich. Mein Schwanz war in ihrem Schamhaar. Sie stieß ihren Schoss rhythmisch nach vorn, und ihre Lippen rieben meinen Schaft. Sie massierte meine Eichel mir drei Fingern, und ich erinnerte sie, die Spitze mit etwas Spucke zu ölen. Nach einer kurzen Weile, ließ ich mich einfach nach hinten fallen. Meine Beine hob ich auch gleich noch mit aufs Bett, und sie nahm ihre ...
... Füße von meinem Rücken. Wir bewegten uns zur Mitte des Bettes. Ich wollte erst mal sehen, was sie wollte. Als sie fertig war, lag sie auf dem Rücken und sah sie mich herausfordernd an. Ihr Oberkörper ruhte auf ihren Ellenbogen und ihr Schoss waren halb offen. Sie hatten ihre Beine angewinkelt.
Sie sah mir zu, wie ich mich zwischen ihren Beinen, die sie sofort weiter öffnete, positionierte. Als ich auf ihren Busch blickte, sah ich, dass ihre purpurnen Lippen darunter sich schon voneinander gelöst hatten. Sie grinste und öffnete sie noch weiter mit einer Hand. Ich sah das wunderbare rosa Fleisch im Innern, das von ihren dunklen Lippen eingerahmt war. Die ganze Mitte ihres Körpers war feucht und glänzte. Sie ließ ihre Lippen los, leckte ihre Finger und sagte: „Dein steifer Schwanz zwischen Deinen Beinen sieht geil aus. Du siehst aus wie ein Tier. Komm, ich kann nicht mehr warten."
Ich stopfte ein Kissen unter ihren kleinen Hintern, während sie ihre Haare hinter ihre Ohren klemmte. Sie legte sich hin und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf. Ich konnte nicht mehr an mich halten und schob meine Eichel in ihre klitschnasse Möse. Ich legte mich auf sie, abgestützt auf meine Ellenbogen neben ihrem Kopf. Ich küsste ihre Stirn und fing zu pumpen an. Ich schob meinen Kolben weiter rein; vielleicht die etwas mehr als die Hälfte war mittlerweile in ihr. Sie begann zu stöhnen und machte ihre Augen zu. Ihr offener Mund rang nach Atem. Als ich noch ein Stück weiter einschob, zuckte ...