Die Mitte des Universums Ch. 02 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 02

... Wifi-Router zu überprüfen. Weißt Du noch, als ich—bekloppt wie ich war—einfach nichts Charmantes sagen konnte? Die Schlüpfer sind herrlich, aber, wirklich, Deine Mutter kauft die für Dich?" fragte ich ungläubig.

"Früher, ja. Jetzt nicht mehr so oft," ließ sie mich wissen.

„Die sehen schon sexy aus. Wahrscheinlich sieht alles sexy aus, was Du trägst. Ich find es nur ein wenig seltsam, dass Deine Mutter, die Dir einbläut, definitiv nicht vor der Hochzeit Sex zu haben, sexy Unterwäsche kauft."

„Manchmal glaube ich, dass meine Mutter mittlerweile will, dass ich mal eine Affäre habe. Sie würde das natürlich nie zugeben," erzählte Nguyet weiter, „teilweise wegen meines Vaters. Aber ich glaube schon, dass meine Mutter will, dass ich begehrt werde. Ihre Haltung diesbezüglich hat sich geändert, jetzt, wo ich älter bin. Als ich jünger war, musste ich immer proper sein, weil ich ja einen Mann finden sollte. Mittlerweile ist sie eher verzweifelt und denkt, dass mich niemand will. Es wirkt so, als ob ich zu einfach hässlich bin, um flachgelegt zu werden."

„Interessant," war erst mal alles, was ich dazu sagen konnte. Ja, unser Boss hatte mir immer gesagt, dass sie nach vietnamesischen Maßstäben nicht attraktiv war, was ich ihr natürlich so nicht weitergeben wollte. „Ich kann's wirklich nur immer wieder sagen: Für mich bist Du wunderschön. Und ich habe so einige Frauen kennengelernt."

Als wir wieder anfingen zu reden, verloren wir etwas von dem gerade aufgenommenen Schwung, ...

... aber mir war das recht. Ich wollte ja auch mehr über ihre Gefühle und ihr Leben erfahren. Wir nahmen ja nicht an einem Wettrennen teil, und unsere Dialoge waren irgendwie zwei Stufen höher als beim letzten Mal. Mit ihr hier fast nackt auf der Bettkante zu sitzen war wunderbar.

Mir ging gerade durch den Kopf, was ihre Mutter wohl gesagt hätte, wenn ich sie um die Hand ihrer Tochter gebeten hätte. Hätte sie ihre Tochter ermutigt oder gar genötigt, klein bei zu geben? Ich wollte mich daran erinnern, bei einer besseren Gelegenheit das Thema noch mal aufzugreifen. Wir würden nicht zu dem Akt kommen, wegen dessen wir heute hier her gekommen waren, wenn wir auch noch mit diesem Thema anfingen. Interessanterweise stand sie immer noch vor mir. Ich hatte während der ganzen Zeit auf ihr Schamhaar geschaut. Ich war mir nicht sicher, aber weiter unten war doch wohl ein dunkler Fleck auf ihren Slip, oder? Das würde bedeuten, dass ihrer kleine Möse bereits duftenden Nektar produzierte. Ich fühlte durch den Stoff und fragte sie, ob sie schon feucht wäre. „Na, kuck doch einfach mal," ermutigte sie mich grinsend.

Ach, wie ich diese kleinen, eskalierenden Dialoge, die uns unserem Höhepunkt langsam näher brachten, mochte. Was sie gerade gesagt hatte, versicherte mir, das sie soweit war und ich ohne Reue ihre Körper erkunden konnte. Alles war gut und schön. Ich positionierte sie genau vor mir und sah zu, wie ihr Bauch atmete. Ich küsste ihre Brust noch einmal und leibkoste ihren Busch durch ...