Laura Kraft 27
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... schniefte sie mit der Nase. Li hielt ihr ein Taschentuch hin. Wieder trafen sich kurz ihre Blicke. Li hatte ein seltsames Gefühl. Sie konnte es nicht beschreiben. Abwesend nahm Akira das Taschentuch entgegen.
Laura stand am weitesten hinten, in der Nähe der Tür zu Professor Müllers kleiner Bibliothek. Auch sie lauschte dem TV-Moderator, vernahm aber auch ein anderes Geräusch. Eine Art Stöhnen. Laura sah sich um und dachte zuerst an Mercedes de La Rosa. Doch die Spanierin stand tapfer auf ihren wackeligen Beinen und starrte auf den Bildschirm. Es gab also Schlimmeres, als nackt ausgepeitscht zu werden. Die Berichterstattung ließ ihre Schmerzen unbedeutend werden.
Wieder ein Stöhnen.
„Pssst!", machte Laura. „Schaltet doch mal den Ton kurz weg".
Jasmin drückte die Stumm-Taste der Fernbedienung. Jetzt hörten alle das Stöhnen. Es drang aus der Privatbibliothek des Professors.
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Sharon´s erzwungener Kopfstand im Griff ihrer Schwester eröffnete Shoshana die Möglichkeit, mit der Vagina der Schwester zu machen, was immer sie wollte. Mit ihrer Zunge erreichte sie jede intime Stelle, die ihr gerade in den Sinn kam. Sie steckte sie tief in die Spalte und fickte ihre Schwester kurz durch, dann wieder saugte sie mit dem Mund die Klitoris aus ihrem Versteck und massierte sie wie einen kleinen Penis. Unterstützt wurde das Ganze noch vom Zeigefinder der rechten Hand, den sie der älteren Schwester in den Anus gesteckt hatte.
Sharon schrie wie am Spieß, sah nur ...
... noch Sterne und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie war so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben und bekam es besorgt, dass sie jede Gegenwehr aufgab. Sie wollte nur noch gefickt werden, ja sie hätte ihre Schwester sogar angebettelt, sie fertig zu machen. Im Moment des Orgasmus zuckte ihr Körper unkontrolliert. Shoshana hatte Mühe, sie festzuhalten, denn der Höhepunkt schien kein Ende zu finden.
Schließlich hatte Shoshana eine völlig erledigte Sharon im Griff, deren Körperspannung total erlahmte. Die Jüngere legte ihre Schwester fast behutsam mit dem Rücken auf den Boden und setzte sich auf ihre Pussy.
„Du hast verloren, Schwesterherz!", grinste Shoshana.
Sharon antwortete nicht. Ihr Gesicht war schweißnass. Ihr Atem ging immer noch stockend, bedingt durch die Nachwirkungen des Orgasmus. Und Shoshana ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Schon bewegte sie ihr Becken und rieb ihre Muschi an Sharon´s Gegenstück. Der Älteren wurde es gleich wieder heiß.
„Komm, wehr dich doch", provozierte Shoshana die hilflose Schwester.
Sharon war allerdings noch so erledigt, dass sie nur langsam wieder klar denken konnte. Und als sie dann soweit war, hatte Shoshana sie beim Pussyreiten wieder so klar im Griff, dass sie schon verloren hatte, bevor sie überhaupt an Gegenwehr denken konnte. Es gipfelte darin, dass sie >>jaaa, fick mich
„Ergib dich!", forderte Shoshana ihre Schwester, während sie es sich auf deren Brust gemütlich machte und Sharon´s Kopf zwischen ihren Schenkeln ...