Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... ihn...
Ich
erregte ihn..."
Obwohl ich nun zweistimmiges Weinen hörte, war ich nicht imstande, mich in Bewegung zu setzen und die Küche zu betreten. Ich war wie vor den Kopf gestoßen.
„Es war der Himmel, Mama", schluchzte Natty dann. „Plötzlich war alles gut.
Nicht wie im Suff. Nicht wie bei diesen Typen, die mir völlig egal waren und die ich nur... Weil es eben dazugehört...
Einfach...
wirklich
perfekt!"
Als ich es endlich schaffte, mich vorwärts zu bewegen, fand ich meine Mutter und meine Schwester einander gegenüber sitzend am Küchentisch vor, wie sie sich an den Händen hielten und weinten. Wie zwei ertappte Kinder erschraken sie und rissen sich los, um sich schnell über die Wangen zu wischen, als sie mich bemerkten.
Statt etwas zu sagen und zu riskieren, dass mir die Stimme versagte, ging ich zuerst zu Mam, nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie auf die Stirn. Danach ging ich zu Nat, nahm ihre Hand und zog sie auf die Beine, um mich auf ihren Stuhl zu setzen und sie auf meinen Schoss zu ziehen.
Tief seufzend ließ sie sich in meine Arme sinken.
Meine Mam nahm ich an der Hand, wie Natty es zuvor getan hatte. Und dann schwiegen wir eine Weile und aus meiner Sicht war das auch ganz gut so.
Es dauerte ein oder zwei Minuten, aber schließlich gestattete sie sich doch, noch einmal in Tränen auszubrechen, auch wenn nun neben ihrer Tochter auch ihr Sohn ihre ‚Schwäche' mit ansehen konnten. Aber darum geht es ja bei einer Familie, nicht ...
... wahr?! Auch die Schwächen der anderen zu akzeptieren...
„Ich liebe dich, Mam", sagte ich schließlich leise, als sie sich langsam wieder beruhigte. „Ich will für dich da sein. Ich bin sowieso viel zu lange weg gewesen. Ich will dich nicht mehr im Stich lassen."
Dann blickte ich Natty an, die ihren Kopf an meine Schulter gelegt hatte.
„Und das Gleiche gilt auch für dich, Natalie."
Wieder an meine Mutter gewandt, hatte ich das Gefühl, dass nun ich an der Reihe war, meine Erklärung abzuliefern.
„Ich habe keine Ahnung, wie es dazu kommen konnte. Und ich schwöre bei Gott, dass ich nie zuvor ernsthaft darüber nachgedacht habe. Aber als es passiert ist, fühlte es sich einfach nur richtig an, Mam.
Und ich bilde mir ein, dass ich den Unterschied so langsam kenne, denn ich hatte auch schon ein paar Beziehungen. Und die waren teilweise ganz und gar nicht inhaltslos."
„Es ist der Sex", krächzte meine Mutter und räusperte sich schnell. „Der Sex macht das. Aber das ist nicht von Dauer."
„Nein, Mam", antwortete ich, noch bevor Natty Luft holen und sich aufrichten konnte. „Wäre es nur der Sex, würde es mir nicht schwerfallen, davon abzulassen.
Ich glaube, es ist ein Gottesgeschenk."
Meine Schwester schnaubte zwar leise, hielt aber den Mund. Und in ihren Augen stand nicht unbedingt echter Widerspruch, sondern eher eine Art automatischer Ablehnung des religiösen Untertons. Meine Mutter steckte das allerdings nicht so leicht weg.
„Das kannst du nicht ernst meinen, ...