Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... Junge!"
„Wie ich gestern schon sagte: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein paar Dinge weiß, die Gott sehr viel mehr zuwider sind, als tiefempfundene Liebe."
„Aber woher wollt ihr denn überhaupt wissen, ob es Liebe ist? Woher wollt ihr wissen, dass nicht die Lust eure Sinne..."
„Woher weißt du, dass du uns liebst?", unterbrach ich sie.
„Das ist doch..."
„Etwas anderes?", tat ich es erneut. „Glaubst du wirklich?"
Sie schwieg und ich konnte sehen, dass sie zumindest ein klein wenig zweifelte. Immerhin...
„Ich weiß nicht, ob das für die Ewigkeit ist, Mam", erklärte ich und ignorierte das schockierte Zischen meiner Schwester. „Aber ich weiß, dass es allermindestens die gleiche Chance verdient hat, wie jede andere Beziehung, die ich geführt habe."
Und an Natty gewandt fügte ich hinzu: „Nicht mehr... Aber auch keinesfalls weniger."
Sie starrte mich ein wenig aufgebracht an, sagte aber nichts. Auch wenn ich sehr wohl bemerkte, wie sehr sich ihre Hand plötzlich in meinen Rücken krallte.
„Die Frage ist", sagte ich dann wieder zu unserer Mutter, „ob du damit leben kannst, dass wir als Liebespaar mit dir zusammenleben. Oder ob wir uns eine Wohnung suchen sollten."
Ich konnte ihr ansehen, dass sie sofort und ohne jeden Zweifel völlig impulsiv darauf antworten wollte. Und ich hob die Hand, um genau das zu verhindern.
„Denk genau darüber nach, Mam. Natty und ich gehen derweil spazieren."
Und mit diesen Worten stand ich auf und fühlte mich an die ...
... gestrige Nacht erinnert, in der ich meine Schwester auch auf den Armen nach oben trug. Was mich natürlich alles andere als davon abhielt, es noch einmal zu tun.
Oben angekommen, und nachdem ich sie abgesetzt hatte, überraschte mich Nat wieder einmal mit ihrer Zielstrebigkeit. Ganz offensichtlich war sie die einzige Person in diesem Haus, die völlig von jeder von Form Zweifeln verschont blieb.
„Schwester, Freundin oder Schlampe?", fragte sie und ließ mein Hemd von ihren Schultern gleiten.
Moment... Mein Hemd? War es... Ja. Knopflos und an einer Achsel eingerissen von ihrer Showeinlage in der Küche eben...
„Was?", fragte ich verwirrt und trauerte noch immer ein klein wenig um das Hemd, dass ich wirklich gemocht hatte.
„Wie soll ich draußen aussehen?", formulierte sie ihre Frage um. „Wie deine Schwester, deine Freundin oder deine willenlose, kleine Schlampe? Oder drüber das eine und drunter das Andere?
Wow...!
Man lasse sich diese Frage für eine Minute auf der Zunge zergehen.
Wie sollte ich dabei an die ernsten Themen denken, die ich mit ihr zu besprechen hatte? Oder beim Anblick ihres Arsches, den sie mir ‚zufällig' und ‚unabsichtlich' entgegenstreckte, als sie sich in ihren Schrank bückte?
„Schlampe?", fragte ich, noch immer mir der Frage ringend.
Sie senkte den Kopf und grinste mich von ganz tief unten falsch herum an ihrem Knöchel vorbei an.
„Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest."
Was dann folgte, ging ganz einfach zu schnell für ...