Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... jedweden Protest.
Und da wir hier von der Bekleidungsfrage einer jungen Frau sprachen, legt das den Schluss nahe, dass ich ganz einfach keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber das war
nicht
das Problem.
Der Grund war stattdessen, dass sie etwas aus ihrem Schrank griff und es sich überstreifte. Und dann fertig war, wenn man von den, mir ja bereits wohlbekannten, kniehohen Nuttenstiefeln aus durchsichtigem Kunststoff absah, die sie sich zurechtstellte.
...
!
Ich hätte etwas sagen können. Oder eigentlich auch sollen. Aber nun war mein Gehirn tatsächlich ausgelastet mit der Bildverarbeitung.
Meine Schwester war ganz eindeutig der Typ Frau, die sich so ziemlich jedes Kleid überstreifen und dessen Preisklasse um drei Stufen erhöhen konnte. Sie hatte einfach die perfekten Rundungen dafür. Und sie hatte genau das unschuldige und reizvolle Gesicht und die vollen, roten Locken, um ein komplett weißes Kleid zu seiner vollen Wirkung zu bringen.
Aber der Eindruck von ‚unschuldig und rein' wurde sofort dadurch zerstört, dass der Stoff ihres Kleidchens ihr gerade mal eben so ganz knapp über den Po reichte und oben durch einen verstellbaren Reif oder etwas in der Art einzig und allein von ihren Brüsten gehalten würde.
Nein...
Streichen.
Was den Eindruck wirklich zerstörte, war das durchscheinende Material, durch das man ohne Probleme sehen konnte, wo sie tätowiert war. Und dass ihre Nippel in wenig hart waren. Und dass sie völlig glattrasiert ...
... zwischen den Schenkeln war.
Get the picture...?
„Und?", fragte sie und sah mich an, bevor sie sich einmal schwungvoll um die eigene Achse drehte. „Wie sehe ich aus?"
Und man muss nicht extra erwähnen, was die Drehung mit dem ohnehin viel zu kurzen Unterteil des Kleidchens machte, oder?
„Fuckable...", grunzte ich völlig hypnotisiert und zitierte dieses eine Mal wirklich aus tiefstem Herzen überzeugt einen Kameraden, der fast jede Frau mit kurzem Rock so begrüßt hatte.
Aber hey... Wenn sie nicht ‚fickbar' aussah, dann gab es so einen Anblick nicht.
„Dann passe ich perfekt zu dir", freute sie sich und kam auf mich zu.
Irgendwie hatte ich offenbar auf ihrem Bett Platz benommen, als mir die Beine den Dienst versagten. Daher bereitete es ihr keine Schwierigkeiten, auf meinen Schoss zu gleiten und die Hände in meinen Nacken zu legen.
„Ich muss nämlich auch sofort ans Ficken denken, wenn ich dich ansehe."
„Aber ich wollte eigentlich mit dir reden...", brauchte ich wirklich ein wenig kläglich heraus.
„Dann musst du deinen Schwanz eben in meiner Muschi lassen. Oder in meinem Arsch."
Nja...
Nicht hilfreich beim ‚klaren Kopf behalten'.
Überhaupt nicht!
Sie gab mir einen Aufschub bis zur Hinrichtung, als sie nur kurz meine Nasenspitze küsste und dann wieder aufstand.
„Ich bin kurz im Bad. Und du solltest dich vielleicht fertig anziehen?"
Ich ließ das einsinken, bis sie auch wirklich im Bad verschwunden war. Und dann noch eine Minute. Aber dann ...