Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... Nur meine Erektion konnte er noch schmerzhafter machen. Was mich daran erinnerte, dass ich vielleicht doch eine Unterhose hätte anziehen sollen.
Artig wartete meine Schwester, bis ich die Tür geschlossen hatte, bevor sie mir noch etwas entgegenhielt.
Ich erkannte es natürlich auch erst, als ich es in der Hand hielt. Wer hätte auch bitteschön mit einer Hundeleine rechnen sollen?
Aber ich wusste dann auch sofort, was ich damit anfangen sollte. Und daher hakte ich den Karabiner an ihrem Halsband ein und nahm das andere Ende fest in die Hand. Nur ihren Versuch, sich hinter mir zu halten, vereitelte ich energisch, indem ich ihr den Arm um die Hüfte legte und sie an meine Seite zog.
Es war
natürlich
nicht schlau in unserer ruhigen, anständigen und neugierigen Nachbarschaft so eine Nummer abzuziehen. Aber irgendwie war es uns beiden egal.
Zuerst schlenderten wir einfach nur drauflos und genossen die Sonne und den leichten Wind. Und zumindest in meinem Fall auch ganz klar die Nähe.
Ich wollte eigentlich nur erst einmal von den Häusern fort und hatte kein weiteres konkretes Ziel. Deswegen ließ ich oft Natty eine Richtung vorschlagen. Und derweil versuchte ich, den Kopf freizukriegen.
Aber wie sollte ich?
Was mein Leben durcheinanderbrachte, war direkt an meiner Seite und ließ sich nicht ignorieren. Was ich auch gar nicht gewollt hätte.
Dementsprechend kreisten meine Gedanken primär darum, wie gut ich mich fühlte.
Grob geschätzt hatte ich ein gutes ...
... Dutzend ernsthafterer Beziehungsversuche hinter mir. Meine Langzeitaffäre mit einer Offizierin mit eingerechnet. Und immer hatte dies oder das gefehlt.
Es war eigentlich meistens auch schon von Anfang an klar gewesen, dass da oder dort etwas nicht optimal passte. Was die Liebesschwüre nicht weniger aufrichtig machte, aber rückblickend betrachtet eben auch eher hinfällig.
Natty kannte ich allerdings sehr genau, auch wenn sie offenbar ein paar Seiten hatte, die mich doch ziemlich überraschten.
Trotzdem fühlte es sich einfach völlig anders an. Es war, als wäre es egal, was sie als Nächstes aus dem Hut zaubern würde. Ich würde es entweder lieben oder mich irgendwie damit arrangieren. So wie man es eben unter Geschwistern tat, wenn die Beziehung gut war.
Gefühle wie die, die wir gerade füreinander eingestanden hatten, mochten das verändern. Aber das Risiko gab es in jeder Beziehung.
Klar. Da war außerdem noch diese winzige Hürde mit der Blutsverwandtschaft.
Möglicherweise oder höchstwahrscheinlich oder auch gar nicht riskant hinsichtlich irgendwelchen Nachwuchses. Oh... Und nicht zu vergessen: illegal.
Aber fuck! Bei den Afghani war es lebensgefährlich, stammesübergreifend zu heiraten, wenn die Ältesten nicht einverstanden waren. Und das machte ja wohl auch herzlich wenig Sinn, oder?
„Wir können niemals heiraten", sprach ich meinen nächsten Gedanken einfach laut aus.
Natty stolperte beinahe und hielt sich nur mit meiner Hilfe auf den Beinen. Haltsuchend ...