Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... waren geschwollen und gerötet und klafften ein wenig auseinander. Feuchtigkeit glitzerte in dem Spalt dazwischen und ein einzelner, perlender Tropfen bildete sich langsam und löste sich gleich darauf auf.
Konnte man noch deutlicher bewiesen bekommen, dass eine Frau erregt war?
Vielleicht...
Jedenfalls zeigte Natty mir noch mehr Indikatoren, als sie mich zwang, dem Saum des Shirts weiter zu folgen.
Als sie sich den unteren Teil des Shirts vors Gesicht zog, entblößte sie im gleichen Moment ihre steinharten Nippel, die kurz am Stoff hängen blieben, bevor sie ihn freigaben.
Die beiden metallverzierten Rosinen waren ein wenig gerötet. Sie erinnerten sich ganz offensichtlich noch an die vorangegangenen Geschehnisse. Und trotzdem schienen sie sich bereits auf eine Wiederholung zu freuen.
Müdigkeit hin oder her - meine Stoffhose konnte längst nicht mehr verbergen, welche Wirkung diese kleine, aufreizende Show auf mich hatte. Und natürlich entging das auch dem Blick meiner Schwester nicht, als sie das Shirt komplett abgestreift hatte.
Aber als ich fast wie in Trance meine Hose hinunter schieben wollte, schüttelte sie ganz sachte den Kopf, während sie mich mit der Tiefe ihres Blicks beinahe ertränkte.
Wer war hier Wachs in wessen Händen, fragte ich mich bestimmt nicht zum ersten Mal.
Wie eine Raubkatze ließ sie sich auf dem Bett auf die Knie nieder und krabbelte ganz langsam zu mir hinauf. Und dabei setzte sie scheinbar ganz unwillkürlich ihre beiden ...
... herrlichen Brüste unglaublich gut in Szene.
Sie kam über mich und immer näher, bis sich ihr Kopf auf einer Höhe mit meinem befand. Und dann noch ein Stückchen, bis sie das Kinn auf die Brust legen musste, um mir noch in die Augen sehen zu können und ihre verlockenden Nippel sich schon beinahe in Reichweite befanden, um mit meinem Mund danach zu schnappen.
Aber das war nicht ihr Ziel, wie sie mir mit ihrer Stirn an meiner klar signalisierte, als ich die Einladung annehmen wollte.
Als Nächstes spürte ich ihre kleinen Füße an meiner Hüfte, wie sie...
Wie auch immer sie es anstellte, aber sie hakte ihre Zehen ohne nennenswerte Schwierigkeiten in den Bund meiner Hose und schob die dann allein mit der Kraft und Geschicklichkeit ihrer Beine bis zu meinen Füßen hinab.
Natürlich blieb mein harter Schwanz dabei am Bund hängen und wurde ein wenig verbogen. Aber er rutschte ins Freie, bevor es schmerzhaft werden konnte und schlug mit Schwung nach oben. Genau zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf, als wir fühlten, wie die Eichel direkt auf ihre nassen Schamlippen klatschte und Nat biss sich fest auf die Unterlippe und verdrehte die Augen.
„Das wirkt aber ganz und gar nicht müde auf mich, großer Bruder", raunte sie mit vor Erregung heiserer Stimme.
Allein die Erwähnung unseres Verwandtschaftsgrades brachte meinen Unterleib dazu, leicht zu zucken. Und das wiederum ließ meinen Schwanz noch einmal leicht gegen ihre Muschi ...