1. Eskalation Teil 02


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... klopfen.
    
    „Mmh... Herein?", hauchte sie sofort.
    
    Ich war bereit, jeden Gedanken an Schlaf für die nächsten Jahre einfach zu vergessen und wollte ihre Hüfte packen, um die süße Folter zu beenden. Aber Natty erkannte meine Absicht und griff nach meinen Händen.
    
    „Oh nein. Du bist erschöpft und brauchst Ruhe. Du wirst dich nicht mehr verausgaben", bestimmte sie sanft und extrem verführerisch. „Du wirst ganz und gar
    
    Nichts
    
    tun, verstanden?"
    
    Was blieb mir in der Situation anderes, als leicht zu nicken. Ich war sowieso nicht mehr in der Lage, sonderlich viel zu denken.
    
    Aber fühlen könnte ich ganz hervorragend.
    
    Beispielsweise, wie sie meine Arme über meinen Kopf zog und sich mit einer Hand auf meinen überkreuzten Handgelenken abstützte, um mir zu signalisieren, dass ich jetzt nicht mehr das Kommando hatte.
    
    Oder wie sie mit der anderen Hand mein Shirt nach oben schob, damit die Haut unserer Oberkörper sich endlich wieder berühren konnte. Und damit das das Glühen ihrer gepiercten Nippel besonders deutlich wahrnahm.
    
    Und natürlich, wie ihre Füße wieder auf meinen Beinen hinaufglitten, ohne dass ihre Hüfte sich von der so reizvollen Stelle fortbewegte, an der unsere Körper sich ebenfalls berührten. Und wie sie es dabei schafte, den Spann auf meiner Haut zu belassen, bis ihre Fersen sich praktisch unter ihrem Hintern befanden.
    
    Gott wie gerne hätte ich von diesem Anblick ein Foto gehabt...
    
    „Ich bin zu wund für eine wilde Nummer", hauchte sie fast ...
    ... beiläufig. „Mein Bruder hat mich so heftig in alle meine Löcher gefickt, dass ich es noch tagelang spüren werde."
    
    Trotz dieser Worte fing sie damit an, ganz leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Und ich fühlte deutlich, wie meine Eichel sich dadurch an ihrer Spalte rieb.
    
    Auch mein kleiner Freund war ein wenig mitgenommen, aber das Gefühl war so sanft, dass ich es wirklich genießen konnte. Es erinnerte mich einfach nur an den wunderbaren Ursprung der Reizung.
    
    „Aber diese kleine Hure hat trotzdem noch ein paar Tricks drauf, mit der sie ihren Herrn und Meister glücklich machen kann", wisperte sie dann. Und ich spürte, wie sie ganz langsam die Hüfte senkte, als ich mich genau an der richtigen Stelle befand.
    
    Wund, wie wir beide waren, war es ein sehr intensives Gefühl, in ihren feuchte Enge zu gleiten. Hätte sie es schneller getan als Millimeterweise, dann hätte ich es kaum ertragen können, aber so war es immer genau knapp unterhalb der Schmerzgrenze und... unfassbar geil!
    
    Mit den Zähnen knirschend und die Luft anhaltend erlebte ich die unendliche Reise ganz bewusst mit und war gleichermaßen erleichtert wie enttäuscht, als sie endete und ich spürte, wie unsere Körper sich schließlich aneinander pressten.
    
    Natty hörte in dem Moment auf, sich abzustützen und sank auf meine Brust. Ihre Arme lagen auf meinen und ihre Beine waren noch immer auf diese unglaublich reizvolle Weise extrem weit angewinkelt.
    
    Ihr Gesicht legte sich neben meines und ich musste nur den Kopf ein wenig ...
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