1. Eskalation Teil 02


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... zur Seite drehen, um keinen Zentimeter mehr von ihren Lippen entfernt zu sein.
    
    „Du darfst keinen Muskel rühren", hauchte sie nun in flehendem Tonfall. „Lass mich dir zeigen, was ich für dich gelernt habe..."
    
    Wie Stunden zuvor schon einmal fühlte ich, dass sich ihre inneren Muskeln anspannten und meinen Schwanz fest zu packen schienen. Nur war es diesmal keine unwillkürliche Reaktion ihres Körpers.
    
    Ich konnte ganz deutlich wahrnehmen, wie sich ihre Bauchmuskeln immer wieder anspannten und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass die Bewegung sich auch auf ihren Po und ihre Oberschenkel erstreckte.
    
    Nur dass es keine Bewegung war. Es war lediglich Muskelspannung.
    
    Reglos und so intim, wie ich es noch nie mit einer Frau erlebt hatte, klebten wir aneinander und atmeten dem anderen ins Gesicht.
    
    Ich konnte die leichte Furche der Konzentration auf ihrer Stirn sehen. Aber ich sah auch den entrückten Ausdruck in ihren leicht glasigen Augen. Und ich fühlte mich ihr plötzlich so unfassbar nah.
    
    Natalies Atem kam stoßweise im Takt ihrer Bemühungen. Ich wusste, wie anstrengend es für sie sein musste. Aber das war ja auch in gewisser Weise das Geschenk, das sie mir machte. Und deswegen schwieg ich und genoss es.
    
    Und ich ließ mich fallen, wie ich das eigentlich noch niemals getan hatte.
    
    Man behält ja schließlich gerade als Mann doch irgendwie immer einen letzten Rest von Beherrschung. Selbst beim Abspritzen. Man gewöhnt sich an, wie laut man sich zu stöhnen ...
    ... gestattet und welche Reaktionen und Emotionen man zu zeigen bereit ist.
    
    Nicht zu viel preisgeben. Indianer kennt keinen Schmerz. Männer weinen nicht.
    
    Ich vergaß das alles, während ich in den Augen meiner eigenen, kleinen Schwester versank, die auf mir lag, eins mit mir war und nur mit der Kraft ihrer inneren Muskeln meinen Schwanz in ihrer Muschi massierte.
    
    Danke, Gott! Aus tiefstem Herzen. Womit auch immer ich das verdient hatte...
    
    Ich ließ einfach zu, dass mein Atem ganz langsam schneller wurde, während ich fühlte, wie die berauschendste, heiß-feuchte Enge meines Lebens sich immer wieder um meinen Ständer zusammenzog. Ich ließ zu, dass ich langsam anfing, leise zu stöhnen. Und ich machte mir nicht die Mühe, die völlig hilflose Ergebenheit in meinem Blick zu verschleiern, die ich empfand. Meine ganze Wahrnehmung reduzierte sich auf die tiefgrünen, funkelnden, glasigen und verzückten Augen meiner Schwester und die Empfindungen in meinem Schwanz.
    
    „Oh Floh", keuchte sie schließlich, als sie erkannte, dass ich mich ihr völlig hingab.
    
    Jede Kontraktion brachte mich weiter hin zur Explosion, die ich sonst vielleicht so lange wie möglich zurückgehalten hätte. Aber nicht diesmal.
    
    „Jaa...", hauchte sie in mein immer lauter werdendes Stöhnen hinein. „Lass dich gehen... Gib dich hin... Komm für mich... Schenk mir dein Sperma..."
    
    Es war eine ganz neue Erfahrung, weil ich nicht auf den Höhepunkt zuraste, sondern eher hinein schwebte. Ich ließ jeden Impuls, auch nur das ...
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