Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... Becken zu bewegen, vorüberziehen und gab mich ganz dem Gefühl hin, in ihren Leib hinein gesaugt zu werden.
Es war wie ein heißer Mund und doch gleichzeitig ganz eindeutig wie eine kochende Muschi. Und wie eine warme, sanfte Hand.
Es fehlte die Beschleunigung im letzten Moment, die es sonst eigentlich immer gab. Der rasende Irrsinn, mit dem ich mich sonst im allerletzten Moment über die Schwelle katapultierte. Und deswegen war es diesmal kein Sprung. Keine erlösende Explosion.
Es war ein fast schon schmerzhaftes Gleiten, als würde ich mehrmals die Schwelle überschreiten und dann wieder zurückgeworfen werden, denn Natty hielt ihren langsamen Rhythmus die ganze Zeit aufrecht.
Ihre Worte wurden zu einem unverständlichen Gemurmel und ihr eigener Atem wurde lauter. Oder vielleicht nahm ich in auch einfach nur deutlicher wahr, so wie ich plötzlich ihren Puls an meiner Brust im Einklang mit meinem eigenen Herzschlag spüren konnte.
Immer und immer wieder schien ich so unglaublich kurz davor zu sein und doch gab es noch eine weitere Wiederholung. Bis ich überhaupt nicht mehr damit rechnete, jemals wieder etwas anderes zu fühlen als dieses irrsinnige Gefühl von ihr massiert zu werden.
Dann waren da plötzlich die vertrauten Zuckungen in meinem Schwanz, aber ganz ohne das Gefühl der Hitze oder des Spermas, das durch den Schaft hinauf wanderte.
Und
dann
kam die Explosion. In meinem
Kopf
!
Was sich sonst fast ausschließlich in meinem Unterleib ...
... abspielte, verlagerte sich diesmal komplett dorthin, wo ich überhaupt nicht darauf vorbereitet war. Und es raubte mir nicht nur dem Atem, sondern auch fast das Bewusstsein, so schön war es.
Es war völlig anders. Und vor allem schien es keinerlei Auswirkungen auf meinen kleinen Freund zu haben, der weiterhin bretthart blieb und ziemlich sicher nichts von sich gegeben hatte.
Natty musste es ebenso sehr verwirren, wie mich, aber sie schien nun in ihrer eigenen Welt gefangen. Als ich wieder geradeaus sehen konnte, war ihr Gesicht vor Anspannung erstarrt und ihre schnellen Atemzüge schlugen mir zusammen mit ihrem Keuchen ins Gesicht.
Noch immer bewegte sie nur ihre Muskeln, als wären wir ansonsten erstarrt. Doch dann spürte ich das Flattern in ihrem Leib und die Vibrationen, die ich bereits kennengelernt hatte. Und ich spürte, wie sich das nun endlich auch auf meinen Schwanz auswirkte und mir der Saft aufstieg.
Innerhalb weniger Minuten erlebte ich noch einen Höhepunkt. Und falls das andere Gefühl kein solcher gewesen war, wollte ich einen Besen fressen. Und diesmal war er zwar noch immer sanfter als gewohnt, aber doch wieder primär auf meinen Schwanz konzentriert.
Was absolut und perfekt in Ordnung war, denn so konnte ich gleichzeitig mit meiner Schwester kommen und... meinen Samen in ihrem Körper verströmen.
Als ich aufwachte, war das Gefühl eines Verlustes das Erste, was mir auffiel.
Ich war allein im Bett und sofort fühlte ich mich unvollständig. Auch ein ...