Eskalation Teil 02
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... kumpelhaftes, mentales ‚Whow, Alter. Komm mal klar', half da nicht.
Die zweite Erkenntnis stellte sich ein, als ich mich bewegen wollte. Und sie beinhaltetet...
Schmerz
!
Heilige Scheiße hatte ich einen Muskelkater. Überall. Selbst in den Händen.
Ein wenig dümmlich grinsend erinnerte ich mich an den Grund dafür und zwang meinen Körper dazu, sich aufzurichten, denn es gab noch eine dritte Erkenntnis, die schnelle Aufmerksamkeit erforderte. Und die hatte mit Gerüchen zu tun.
Ich brauchte sowas von ein oder zwei Duschen!
Nur kurz rang ich mit der Frage, ob ich mir etwas überziehen sollte. Aber normalerweise war meine Mutter nur im Obergeschoß, wenn sie etwas von mir oder Natty wollte und vor meiner Schwester musste ich nun wirklich nichts mehr verstecken. Und außerdem war allein der Gedanke daran, mich zu bücken, schon mit Schmerzen verbunden.
Dementsprechend nackt schlenderte ich zum Bad und begegnete auch niemandem. Aber ich hatte den Eindruck, von unten eine Unterhaltung zu hören.
Da sie sich in gesittetem Tonfall abspielte, dachte ich mir nicht viel dabei.
Ich ließ mir alle Zeit der Welt zu duschen, mich zu rasieren und den Typen im Spiegel anzustarren, der Sex mit seiner Schwester hatte und darüber dreister weise dauernd grinste.
Danach überzeugte ich diesen Freak davon, dass wir gemeinsam Nattys Bett abziehen sollten, weil wir es ja auch gemeinsam eingesaut hatten. Und was soll ich sagen... Er zuckte mit den Schultern und half mir ...
... unvermindert grinsend.
Der Frage, was ich nun genau anziehen sollte, wenn ich mir endlich einen Kaffee organisieren ging, widmete ich dann schon etwas ernsthaftere Aufmerksamkeit.
Bislang war es eigentlich nie problematisch gewesen, dass ich auch gerne mal auf ein Shirt verzichtete, wenn ich im Haus herumgeisterte. Aber bisher hatte ich auch kein inzestuöses Verhältnis zu meiner Schwester gehabt, dass meine Mutter dummerweise hatte bezeugen müssen.
Auf der anderen Seite fühlte ich mich aber eigentlich nicht, als wäre bei mir etwas anders. Bei meiner Mam allerdings ziemlich sicher schon.
Schließlich angelte ich mir dann ein Shirt aus meinem Schrank, zog mir eine Jeans an und verzichtete dafür auf Unterwäsche. Und ich hatte keine Ahnung, warum ich Letzteres tat, aber es fühlte sich irgendwie cool an.
Zumindest nach außen wollte ich aber keine Provokation bieten. Ich liebte meine Mutter, und wenn ich ihr schon Kummer bereiten musste, dann doch lieber so wenig wie möglich.
Mit der Bettwäsche im Arm ging ich die Treppe hinunter und hörte nun tatsächlich deutlicher die beiden Frauen des Hauses miteinander sprechen.
„Aber es ist Inzest, Natalie", appellierte Mam gerade verzweifelt.
„Es ist Liebe", widersprach Natty.
Gott... Konnte sich sowas gut anfühlen. Scheiße noch eins...
„Warum?", schluchzte meine Mutter und trieb mir das Grinsen damit gleich wieder aus dem Gesicht. „Was habe ich falsch gemacht?"
„Gar nichts", fauchte Nat aufgebracht. „Oder auch alles. ...