1. Ein Sozialfall


    Datum: 12.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byRavallo

    Doris stand gedankenverloren im Bad. Die hatte gerade geduscht und betrachte sich in dem großen Spiegel. Eigentlich ging es ihr sehr gut. Ihr Mann Rolf liebte und verwöhnte sie wo er nur konnte. Als Mitarbeiter einer großen Firma verdiente er genug Geld, damit sie sich ein sorgenfreies Leben leisten konnten. Die Kinder waren versorgt und aus dem Haus. Ihrem Körper war nicht anzusehen, dass sie als zweifache Mutter schon über 40 Jahre alt war. Ihre Hände fuhren den Körper entlang. Die kaum hängenden Brüste waren fest und prall. Die Nippel standen aufrecht inmitten der rosa schimmernden Warzenhöfe. Ihre Hand legte sich auf die Scham. Am unteren Ende des glatt rasierten Dreiecks schauten die Schamlippen etwas hervor. Sie hatte es sich schon lange angewöhnt, alle Schambehaarung abzurasieren. Nicht nur aus hygienischen Gründen hatte sie sich dazu entschlossen. Ihr Mann liebte es, sie dort unten mit der Zunge zu verwöhnen und da störten Haare einfach. Vor ein paar Monaten war sie dann zu einer Kosmetikerin gegangen und hatte sich die Haare mit Wurzel entfernen lassen. Die Prozedur war zwar schmerzhaft, ersparte aber das tägliche rasieren. So blieb alles glatt und nackt. Allerdings musste sie alle paar Monate einmal zum Nachenthaaren.
    
    Der Mittelfinger ihrer rechten Hand glitt zwischen die Beine. Instinktiv hatte sie die Schenkel leicht gespreizt, um besser an den zwischen den Schamlippen hervorschauenden Kitzler zu gelangen. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie die schnell ...
    ... hart und größer werdende Knospe. In Gedanken ließ sie sich gerade von einem großen, dicken Schwanz vögeln, der seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Mit der rechten Hand massierte sie ihre Brustwarzen, die jetzt auch steif und steil vorstanden. Wohlige Schauer durchzogen ihren Körper und schnell kam sie dann zum Höhepunkt. Mit einem halblauten Aufstöhnen kam ihr Orgasmus. Mit weichen Knien setzte sie sich auf die Toilettenbrille und ließ die letzten Wellen in ihrem Körper abklingen.
    
    Sie hatte doch ein Problem, zwar ein kleines, aber immerhin es gab eins. Doris war sexuell schon aktiv und hätte am liebsten mindestens zwei Mal pro Woche mit ihrem Gatten gevögelt. Rolf allerdings, war da nicht so interessiert. Alle 14 Tage einmal reichten ihm. Außerdem war sein Schwanz etwas klein geraten und manches Mal auch nicht so erregiert, dass sie ihn kaum in ihrer geilen Möse spürte. Dann musste sie mit den Fingern nachhelfen, um auch zu ihrem Recht zu kommen. Aufheizen konnte sie ihn immer, wenn sie Geschichten erfand und ihm detailliert beschrieb, wie sie es mit anderen Männern trieb und die ihren Samen in sie abspritzten. Alles natürlich ohne Kondom, da ein solches Gummi nur stören würde. Das geilte ihn auf. Er wiederum meinte immer öfter, dass er es gerne sehen würde, wenn sie sich wirklich mal von einem anderen, möglichst fremden Kerl, ficken lassen würde. Doris war ihrem Rolf treu. Ihr wäre nie der Gedanke gekommen, fremd zu gehen. Allerdings interessierte es sie schon, wie es ...
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