Ein Sozialfall - Sexgeschichten

Ein Sozialfall

... und sie wieder normal atmen konnte. Immer noch fuhr der Riesenschwanz in ihrer Möse ein und aus. „Nimm mich von hinten, Klaus!", forderte sie, immer noch geil, den Mann auf. Klaus zog sich zurück und wartete, bis seine Partnerin in der richtigen Position war.

Ihren knackigen Hintern hoch aufgerichtet, kniete sie bald vor ihm und präsentierte mit leicht gespreizten Beinen ihre heiße Möse. Durch ihren Lustsaft geschmiert, glitt sein Lustkolben fast problemlos hinein. Jetzt kam er noch ein Stück tiefer in die Frau. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack gegen ihre Scham. Doris stöhnte schon wieder. „Spritz mich voll, du Bulle! Lass alles reinlaufen!" forderte sie ihn auf. Dann kam er. Mit festen langen Stößen pumpte er seinen Samen in die Frau. Doris glaubte jeden der Strahle zu spüren, mit denen er sich in sie entlud. Dann bekam sie ihren zweiten Orgasmus, nicht so stark wie der erste, aber immer noch geiler und heißer als es mit ihrem Mann gewesen war.

Klaus zog sich zurück, Fäden von Sperma mit aus ihrer vollen Möse herausziehend. Beiden ließen sich entspannt auf das Bett fallen. „Von dir könnte ich mich jeden Tag ficken lassen!", meinte Doris. „Rolf werde ich nur noch so zwischendurch bedienen!". Dabei grinste sie ihren Partner frech an. „Was ist mit dir? Würde es deiner Frau auffallen?" Klaus sah sie lächelnd an. „Es wird zwar wohl nicht jeden Tag klappen, aber einmal die Woche dürfte ich es schon hinbekommen, mich mit dir alleine zu treffen. Allerdings zu dritt hätte es auch seine Reize - oder?" Doris überlegte kurz und grinste. „Und wer wäre der Dritte?!"