1. DAS CHINESISCHE QUARTETT


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Amanda

    ... warten, damit ich den mir bekannten Vermieter anrufen konnte. Und da seine Nummer besetzt war, konnte ich den drei ungleichen Schönen den chinesischen Tee offerieren, der tatsächlich seit langem eine meiner Spezialitäten ausmacht. "Shenmi", sagte die Schöne mit der Rosamütze, ich heiße "Shenmi". Meinen Namen "Amanda" fand sie zauberhaft, besonders als ich ihr erklärte, das sei lateinisch und bedeute die junge Frau, die geliebt werden soll. "O", lächelte sie, "Shenmi heisst das geheimnisvolle göttliche Mädchen." Wir fanden beide, dass wir Geschwister seien und dass sie und ihre zwei Freundinnen durchaus die Jackets ausziehen könnten. Ich verspürte mehr als Zärtlichkeit als ich sah, wie gut gebaut und wie voll ihr Busen die Bluse füllte.
    
    Der Vermieter war offenbar nicht zu Hause und seine Sekretärin kannte die Nummer der Schlüsselbox auch nicht. Sie würde sich aber unverzüglich auf den Weg machen, um den chinesischen Gästen den Schlüssel zu bringen. Die Zeit des Wartens wurde mehr und mehr zu einem gegenseitgen Empfang, so als hätten wir alle vier nichts anderes gesucht als uns zu begegnen. Vor allem wurde jetzt deutlich, dass Shenmi tatsächlich ein bekanntes Model war und ihre zwei Begleiterinnen eine Fotografin und die für das Casting zuständige Assistentin.
    
    Ja, Shenmi wollte gerne das ganze Haus besichtigen. Schön fand sie das erste Bad mit den unendlich vielen Shampoos, schön fand sie meine aufgereihten Dildos und die seidenen Liebesbänder, die Perlketten, die ...
    ... Kugeln und die vielen Pinzel und die unzähligen klein gerahmten Erinnerungsfotos von Freundinnen, nackten und gut angezogenen. Entzückt hilet Shenmi die Hand vor den Mund, als sie mein Liebesgemach betrat mit der offen eingerichteten Dusche, den Blumen und den vielen Neppes für Traumspiele. "O", sagte sie, "Amanda" - jetzt verstehe ich.
    
    Doch es klingelte schroff. Die Sekretärin des Vermieters wartete vor der Haustür und ich sah mit wachsendem Vergnügen, dass meine drei Schönen gar nicht begeistert waren, dass der Emfpang ein Ende haben sollte. Doch die Schlüssel passten offenbar und ich hörte nichts mehr von diesen unerwarteten Erscheinungen, die mir wie eine Duftwolke vorkammen.
    
    Es stimmt, dass ich micht dabei ertappte, mich zu fragen, wie ich vielleicht doch noch einmal bei den Dreien vorbeigehen könnte - oder sie einladen? Es stimmt auch, dass ich einen Campari kühl stellte und zwei Flaschen des italienischen Trockenweins und es stimmt, dass ich den exzellenten Roten aus dem Douro in den wärmeren Raum stellte. Ich beobachtete mich, wie ich die Decken auf meinem Liebensnest anders anorndete und vor allem spürte ich ein seltsames Zusammenziehen, eine Art Vorverlangen im Schritt als ich mich zweimal umzog und prüfte, was lockender sein könnte für den Blick von Shenmi. Ich hörte Musik, las, ging in den Garten, spielte Piano, trank einen Porto - es half alles nichts: ich war unruhig geworden, wie ein Insekt, das die Kirschblüten sucht.
    
    Eines hatte ich nicht bedacht. Shenmi ...
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