1. DAS CHINESISCHE QUARTETT


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Amanda

    ... kam nur in die Berge, um im Abend- und im Morgenlicht vor dem weiten und durchaus erhabenen Gebirge fotografiert zu werden. Es drehte sich alles um sie. Ich konnte nicht wissen, dass ich nach dem sympathischen Empfang wie selbstverständlich zu ihrer Crew gehörte, zu den Frauen, die sie bewundern und umschwärmen und verwöhnen.
    
    Es dauerte nicht länger als anderthalb Stunden, bis es wieder klingelte. Mein ganzer Körpers jubelte auf, als ich die Stimmen von Shenmi und das Lachen ihrer jungen Begleiterinnen vor meiner eigenen Haustür hörte. Sie hatten den Schlüssel verloren.
    
    Ich wunderte mich - jedenfalls glaube ich das nachträglich - überhaupt nicht, dass die Logik des Charmes, der Zauber der selbstverständlichen Verführung und das Glück des Augenblicks uns alle vier in so kurzer Zeit ins Land der großen Freude und der zärtlichen Gier führen würde. "Chen Lu" heisse die Fotografin und das bedeute der Morgentau - und Jinjin, die Caterin, heiße einfach die Goldene, sie sei ja auch so schön rund wie eine Goldkugel. Wir lachten schon wie Vertraute.
    
    Diesmal konnte die Sekretärin den Zweitschlüssel nicht selber bringen. Ich sollte ihn abholen. Dafür liessen wir Chen Lu und Jinjin allein im Haus zurück. Sie seien müde, sagte Shenmi, und wollten Musik hören. Dafür holte ich drei Kissen und bereitete ihnen die Liegefläche des Riesensofas so vor, dass sie kuscheln konnten. Wir liessen sie umschlungen zurück.
    
    Es ist gut, zu spüren, dass wir für uns da, dass wir einander ...
    ... berühren wollen, küssen, lecken, lieben. Dafür ist das Innere des Autos super. Ich fahre schnell und spüre die Finesse ihrer Hand. Ich hatte die Bluse schon halb geöffnet und kam in Fluss, als ihre Fingerspitzen meine Busenknospen berührten. Der Kirschbaum, dachte ich, die Wärme, die Knospen, die aufblühen. Und ich spürte das angenehm weite und breite Verlangen. Die fremde Stimme zu hören und mehr und mehr in ihren Klang zu fallen machte mich zum Instrument ihres Spiels. Ihren seltsam kühlen und doch angenehm scharfen Geruch zu spüren, durch die Parfums hindurch, das tat unendlich gut. Sie fuhr mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand meiner Zunge nach, mit der ich meine Lippen netze und koste mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand das Schwelland meiner Brüste. So küsst sie mich mit allen Fingerspitzen - ich ahnte, dass wir bald schon in den Strom von liebestollen Küssen eintauchen würden. Ich wollte ihre Scham streicheln und den Bauchnabel mit meinem Speichel füllen und mit dem Finger ihre Ohren abtasten. Ich musste aber einparken, mich zusammennehmen, aussteigen, das Haar glätten, die Bluse zu knöpfen und den Gurt, den sie schon locker gemacht hatte, straffen.
    
    Wir sind schweigend und ohne viele Berhrungen zurückgefahren. Die Berührung mit den Händen oder dem Mund wäre zuwenig gewesen. Die Berührung fand innen statt - in der liebesschwangeren Hoffnung auf die Nacht. O diese Nacht. O dieses Warten.
    
    Draußen glühten die Spitzen des noch immer verscheiten Gebirges. Einige ...