DAS CHINESISCHE QUARTETT
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Amanda
... Vogelstimmen sangen so etwas wie ein Abendlied, als wir zum Haus zurück gingen.Weit unten im Tal glänzte der See jetzt schon im violett-dunkel, wie Samt. Eine unendliche Stille machte uns selber so still, dass wir uns ganz nahe kamen.
Shenmi ist erfahren. Sie gibt Anweisungen. Sie befiehlt ihren Begleiterinnen. Sie lädt mich kurz und knapp zum Abendessen in der gemieteten Wohnung ein, aus Dankbarkeit sagt sie sachlich. In einer Stunde sei alles bereit. «Alles?» neckte ich. «Alles» nickte sie stolz.
Ich war immer schon fasziniert von dem allen entscheidenden Augenblick, in welchem die normale, ärgerliche oder auch erfreulich bunte Aussenwelt zerfällt und das gegenseitige Begehren bemerkt, zugelassen und bejaht wird. Es ist wie eine Falltür ins Glück, wie der Durchbruch einer Mauer aus Beton, wie die Öffnung eines Hochsicherheitsgefängnisses: in einem einzigen Augenblick bist du anderswo, fällst du in das Reich der Wonne, der Sinne, der Geilheit, der sexy-Lust und der Umarmung. Dieser Augenblick ist nicht vorhersehbar. Er besteht aus lauter Glück, so wie heute die Begegnung mit Shenmi, Chen Lu und Jinjin, die Begegnung mit dem Kirschbaum und mit meinem eigenen glücklichen Verlangen.
Es war Chen Lu, die uns in einander fallen ließ. Sie hat den Augenblick erfasst und zugelassen.
Chen Lu wollte uns nur kurz fotografieren. Shenmi und mich, Chenmi und Amanda, wie sie klangvoll sagte. Shenmi übersetzte, was den Befehlen einen besonderen Reis gab. Ich sollte mich hinter ...
... Shenmi stellen, nicht hier, besser da drüben, in dem Schlafzimmer, das für alle drei ausgelegt war - voller Kleider, Slips und Bändern und Nippes. Es sei zu viel Licht, meinte Morgentau. Und Jinjin möge sich auf das Bett legen, so, lockerer, besser ohne Bluse. In genau diesem Moment, als ich die überraschend schönen Brüste mit den dunklen Zitzen von Jinjin in diesem Halbdunkel des kleinen Raumes sah war nichts mehr wie zuvor. Ich küsste Shenmin sachte auf die rechte Schulter, nicht einmal, immer wieder, unendlich sanft. Ich begann ihre Schulter zu lecken, ihren Hals mit der Zunge einzukreisen und spürte dabei wie sie in den Rhythmus meiner Zungenspiele einbog und mich an sie heranließ. Es gefiel ihr offenbar, dass ich hinter ihr stand. Sie lispelte mir unverständliche Wörter, die jedoch liebevoll, zart und freundlich klangen. Meine Hände wurden läufig ohne dass ich etwas wollen musste. Sie liefen von selbst weit nach vorn bis zu den Busenspitzen, zu den Zitzen, die ich noch durch die Bluse koste, umkreiste und leicht zu melken begann. Das tat ich schon immer am liebsten, die Geliebte sanft zu melken, bis sie meinen Mund an ihren Busen zog und mir Liebesmilchtröpfchen über die Lippen laufen ließ.
Oft dauert es lange, bis wir uns ins Offene der unverschämten Zuwendung wagen. An diesem Abend war es anders, nicht nur, weil Shenmi mir ihren knabenhaften Hintern zustieß, sondern weil wir nicht allein waren. Jinjin fotografierte so, dass wir uns beide zu modellieren anfangen. Ihre ...