1. Totalitär: Die U-Bahn


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... es der sprachlose Arbeiter, seinen Blick von ihrem Luxuskörper abzuwenden und sie un gläubig anzusehen.
    
    Er war nicht attraktiv, das war ihm mehr als bewusst. Er war alt, hatte einen starken Bauchansatz und war zugegebener Maßen nicht gerade gepflegt, selbst für einen Mann seines Berufs. Diese Frau aber war eine Göttin, makellos von Kopf bis Fuß. Was fand sie an ihm?
    
    "Ich suche Trost.", sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten. "Ich suche Ablenkung von diesem ganzen Scheiss hier." Wieder dieser Fluchtreflex wegen der Systemkritik, doch sie hatte ihn nun vollends in ihren Bann gezogen. Ihre Hände verschwanden hinter ihrem Rücken und ein klicken ertönte, als sie den weißen Spitzen BH öffnete, der leise zu Boden fiel. Mit großen Augen und offenem Mund blickte er auf ihre prallen Möpse die nun nackt und ihn voller Pracht vor ihm lagen. Nichtmal in den Pornos, die man unter dem Ladentisch bekommen konnte, hatte er so riesiges und zugleich perfektes Paar Titten gesehen.
    
    Sie trat näher an ihn heran, nahm seine Hände und presste sie auf ihre Busen. "Pack zu.", verlangte sie und Hendrik kam ihrer Bitte mit Freuden nach. Er packte kräftig zu, knetete ihre großen Titten fest durch und spielte dabei mit seinen Daumen an ihren steifen Brustwarzen. Es wurde zunehmend eng in seiner Hose und die Frau kam ihm zur Hilfe und öffnete den Hosenstall seines Blaumanns. Suchend verschwand ihre Hand in seinem Schritt und er spürte ihre kühlen Finger, wie sie sich um seinen ...
    ... unrasierten Kolben schlossen und ihn ungeduldig zu wichsen begannen. Er drückte sie gegen die Säule, presste sich an sie und leckte über ihre Wange, sie schmeckte süß, sie roch so betörend nach Parfüm, das sie Hendrik, dem Müllsammler in dem Moment wie ein Engel vorkam, den er in dieser Welt niemals zuvor gesehen hatte. "Mach weiter...", keuchte sie erregt, immernoch seinen Schwanz bearbeitend. "Du geile...", nuschelte er und sein Kopf wanderte küssend und leckend hinab zu ihren Titten. "Nimm meine Titten mal richtig ran.", flüsterte sie. Er übersäte sie mit wilden, schmatzenden Küssen, leckte der Länge nach über ihre Möpse und biss so kräftig in ihr pralles Brustfleisch, das sie vor Schmerz stöhnte. Doch sie wollte es wohl so, ihre freie Hand lag auf seinem Hinterkopf und drückte ihn an sich, wenn er zubiss, ihre Hand wichste seinen Schwanz umso schneller und ihr Bein schlang sich bereits um seine dicke Hüfte. Nun nahm er abwechselnd ihre Brustawarzen in den Mund und saugte und leckte sie, was die Unbekannte mit einem leisen Schnurren beantwortete.
    
    "Ich will ihn dir blasen...", flüsterte sie, die Geilheit war ihr in die Augen geschrieben. Grazil entglitt sie seinem Griff und kniete sich zu Boden und ehe er sich versah, war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. "Oh mein Gott...", brachte Hendrik nur noch hervor, als sein Schwanz von ihrem nassen, heissen Lippen umschlossen wurden und ihre weiche Zunge seine Eichel streichelte. Sie lutschte ihn äusserst gierig, man konnte fast ...
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