1. Totalitär: Die U-Bahn


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGhostSong

    ... Hendrik nickte, auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Zu geil war diese Frau, zu gut war sie zu ficken. Er beschleunigte seinen Stoßrythmus, das ihm der Schweiß von der Nase tropfte, krallte sich in ihre Hüften und hämmerte wie ein Presslufthammer auf sie ein.
    
    "Jetzt! Ich komme! Spritz! Spritz ab, spritz mir alles in die Muschi! Oh Gott ja, spritz!", ächzte sie und begann mit zusammengebissenen Zähnen zu stöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Dabei presste ihre Scheidenmuskulatur sich so fest zusammen, das Hendrik seinen Saft unmöglich zurückhalten konnte, selbst wenn er dies gewollt hätte. Er hielt sich an ihrer zierlichen Taille fest und spritzte drauflos. Er pumpte ihr den aufgestauten, sexuellen Frust seiner bisherigen Lebensjahre mit einem lauten Grunzen in den Leib und ließ sich dabei an ihren dicken Titten ab, das er es für wahrscheinlich hielt, das sie einige blaue Flecken als Andenken behalten würde. Mit langsamen, ruckartigen Stößen feuerte er ihr das Sperma in den Bauch, in diese wunderbare Fotze.
    
    "Spritz alles was du hast! Besam mich!", keuchte sie und melkte dabei Hendriks Penis in ihrer Spalte, das er wirklich jeden Tropfen in sie hindrückte. Es war einfach unglaublich, wie gut ihre Muschi war.
    
    Kaum war er fertig, war der Zauber auch schon vorbei. Sie zog sich eigenhändig seinen langsam erschlaffenden Speer aus der Muschi, fing das herauslaufende Sperma mehr schlecht als Recht mit den Fingern ab und zog sich eilig ...
    ... das Höschen wieder hoch. Wortlos verschloss sie den Trenchcoat und steckte ihren BH in die Jackentasche. Der Müllsammler, völlig ausser Atem, beobachtete sie bei diesem Schauspiel und bemerkte seinen dickflüssigen, weissen Schleim, der ihr Bein hinablief und sich nicht durch den Mantel verbergen ließ. Sie brachte ihre Haare in Ordnung, holte aus der Tasche einen Schminkspiegel und prüfte kurz ihr Makeup. "Danke.", sagte sie kühl, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Sie ging einfach und ließ Hendrik zurück, dessen erschlaffter Schwanz noch immer zuckend aus seinem Blaumann ragte und der ihr schweigend und unfähig, etwas zu sagen, hinterherblickte, wie sie schnellen, aber dennoch eleganten Schrittes in Richtung Ausgang verschwand. Sie stieg die Treppen empor und das hallen ihrer Absätze wurde leiser und leiser, bis es schließlich verschwand. Hendrik brauchte einige Minuten, bevor er aus seiner Starre erwachte, seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Endlich zündete er sich eine Zigarrette an, sein kleiner Luxus. Da war er wieder, allein. Hätte er nicht noch den süßen Geschmack ihrer Brüste auf den Lippen und seinen leergepumpten Schwanz in der Hose, hätte er das gerade für einen Traum gehalten, so unwirklich erschien ihm das eben.
    
    Er ging und sammelte den Zigarrettenstummel auf, den die Frau fortgeworfen hatte. Er sammelte ihn auf und warf ihn in den Eimer zu dem restlichen Unrat, so, wie er es sein ganzes Leben lang getan hatte. 
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