1. Prof. Busendorf Teil 06


    Datum: 16.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAntares19

    ... wissen sie was? Kommen Sie doch einfach zu mir zum Kaffeetrinken. Wir wohnen nur vier Straßen weiter."
    
    Bevor ich endgültig ausstieg, nannte mir noch Straße und Hausnummer.
    
    „Dann bis morgen um 14.00 Uhr. Ich freue mich schon."
    
    „Ich auch."
    
    Ich warf die Beifahrertür zu und schaute ihr nach, als sie davon rauschte. Im Haus ließ ich mir dann auch tatsächlich eine Wanne ein und badete ausgiebig. Bewundernd betrachtete ich immer wieder meinen üppigen Busen, der formvollendet und keck von meinem Körper abstand. Danach bereitete ich wunderbar entspannt das Abendessen vor, das meinen Mann später auch sehr lobte. Nach einem gemütlichen, entspannten, wunderbar harmonischen Abend vor dem Fernseher gingen wir beide recht früh schlafen. Wie Frau Lee angekündigt hatte, hatte mich die Nachsorgebehandlung in der Klinik so umfassend befriedigt, dass meine in den letzten Tag so überbordende Libido den ganzen restlichen Tag nicht mehr erwachte.
    
    Am morgen sah das dann schon wieder etwas anders aus. Meinen lieben Ehemann konnte ich leider nicht behelligen, da er es eilig hatte, ins Büro zu kommen. Außerdem schien mir der Gedanke ihn zu verführen wegen seiner ohne die Pillen doch eher unterdurchschnittlich Ausstattung wenig attraktiv. Für ausgiebiges Lecken oder sogar eine Fistingsession war definitiv keine Zeit. Beim Frühstück merkte er allerdings meine Angespanntheit und Nervosität.
    
    „Alles in Ordnung, Schatz?"
    
    Was sollte ich ihm darauf antworten? Dass meine Fotze schon ...
    ... wieder juckte und ich mir langsam echt Sorgen machte, wie mein Leben und auch unsere Ehe weitergehen sollte? Für solche Frage war jetzt einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
    
    „Nein, alles gut. Ich überlege nur, was ich nachher anziehen soll."
    
    Ich hatte ihm abends vor dem Fernseher von Frau Lee und unserer Verabredung erzählt. Auf seine Nachfrage wegen des Nachsorgetermins hatte ich eher pauschal und ausweichend geantwortet. Auch dass ich eine „Hängengebliebene" sei, erzählte ich ihm nicht. Damit musste ich mich selbst erst einmal arrangieren. Nachdem er gegangen war, ging ich ins Bad. Ich zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Meine riesigen Titten gefielen mir ungemein. Sie passten hervorragend zu meinem schlanken, aber sehr fraulichen Körper. Zufrieden lächelnd ging ich in die Dusche. Beim Abduschen blieb ich dann mit dem Duschkopf zwischen meinen Beinen hängen. Der feste Wasserstrahl auf meiner bereits wieder prallen Klitoris fachte das seit dem Aufstehen schwellende Feuer in meiner lüsternen Möse mächtig an. Mein Blick fiel auf die Rasierschaumdose meines Mannes. Eine Minute später hatte ich mit Unterstützung des Duschstrahls und der Rasierschaumdose in meiner Möse den ersten erlösenden Orgasmus des Tages. Danach fühlte ich mich nicht nur sauber, sondern auch wesentlich entspannter. Ich zog einen String, einen knielangen Rock und enges Shirt über und machte mich auf den Weg zum Einkaufen. Der kleine Supermarkt war nur ein paar Straßen entfernt. Ein Brüderpaar aus ...
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