Prof. Busendorf Teil 06
Datum: 16.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAntares19
... meinen Titten. Schnell steuerte ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu. Den großen Bruder hatte ich schon fast vergessen. Er hatte sich die Sache wohl erst eine Weile angesehen. Doch dann spürte ich seinen Finger an meinem Hintereingang. Er verteilte etwas Schleimiges auf meinem Anus. Es war irgendeine Creme. Ich zuckte kurze zusammen, dachte dann aber an die Erlebnisse bei der Nachsorge. Ich hielt inne. Dann drückte er seine enorme Eichel gegen meinen Anus. Ich entspannte mich. Schließlich drang er ein. Schmerz durchzuckte mich.
„Autsch!"
„Kein Problem, wir lassen es langsam angehen."
Langsam ging er tiefer. Vorsichtig begann sich die beiden zu bewegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Die Stöße wurden fordernder. Der Schmerz verschwand und wurde von einer unglaublichen Lust ersetzt. Und kaum drei Minuten nachdem ich zum ersten Mal in meinem Leben von zwei Männern gleichzeitig penetriert wurde, hatte ich einen gewaltigen Höhepunkt. Am ganzen Körper zitternd brüllte ich meinen Orgasmus in die Welt hinaus. Karim hielt mir aber den Mund zu.
„Hey, nicht so laut, Schlampe. Ich habe keine Lust, dass meine Alte hier auftaucht."
„Die läuft ja richtig aus, wenn sie kommt. Man wenn meine Freundin nur so abgehen würde. Aber die jammert immer nur, dass ihr mein Ding zu groß sei!"
Diese beiden Riesenschwänze gleichzeitig tief in meinem Arsch und meiner Fotze zu haben, waren definitiv ein Höhepunkt in den sich rasend ansammelnden neuen sexuellen Erfahrungen, ...
... die ich seit meiner Brustvergrößerung machte.
„Wow!"
War das einzige, was ich sagen konnte, als ich wieder etwas runterkam. Die Brüder lachten nur und machten weiter. Gut geölt arbeiteten ihre dunklen Kolben in meinen beiden Körperöffnungen und bescherten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Mustafa kümmerte sich aufopferungsvoll um meine Titten. Teppichboden und Bürostuhl waren völlig mit Mösensaft eingesaut. Dann wollten die beiden Brüder tauschen. Ich stand auf und fühlte mich sofort ohne die beiden Schwänze in mir seltsam leer. Ich drehte mich und ließ mir Mustafas Rohr in den Darm gleiten, was nun problemlos ging. Karim packte meine Beine und versenkt sein Teil in meine glitzernde Möse. Jetzt gab er hauptsächlich den Rhythmus vor. Mich an den Beinen festhaltend besorgte er es mir jetzt sehr hart und schnell. Ich spürte die ganze Kraft, die in seinem großen Körper steckte. Bald zuckte ich wieder in höchster Wonne. Das ließ wohl auch bei ihm den Damm brechen, da er sich stöhnend tief in mir entlud. Nachdem er meine Beine wieder runtergelassen hatte und aus mir herausgeglitten war, begann ich seinen Bruder genüsslich zu reiten. Auf seiner muskulösen Brust abgestützt, trieb ich mir seine fetten Riemen der ganzen Länge nach in den Arsch. Das Sperma seines Bruders rann aus meiner Fotze. Mustafa fing plötzlich an, meine dick geschwollene Klit zu reiben. Kurz darauf hatte ich einen mächtigen Abgang. Der Saft spritzte in hohem Bogen aus meiner kommenden Möse und regnete auf ...