Adlige unter sich 05
Datum: 17.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... ganz ohne Sarkasmus, und bemerkte, wie die Gräfin puterrot anlief wie eine Tomate. „Laufen Sie mir bloß nicht weg!" Damit sie sich in der Zwischenzeit nicht langweilte, schob ich ihr den Dildo der unteren Fickmaschine in ihre saftige Möse und stellte den Motor an. Ganz langsam wühlte sich der Gummischwanz in ihre Spalte, begleitet von ihrem gutturalen Stöhnen. Als er bis zum Anschlag tief in ihr steckte, verweilte er einen Moment, um sich wieder quälend langsam zurückzuziehen, nur um sich wieder langsam in ihrem Schoß einzugraben. Ich zog mir die Hose wieder an, stellte mich vor sie, beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Mund.
„Oh, nein. Was sind Sie nur für ein Unmensch", warf die Baronin ein. Doch Jonas erzählte weiter.
„Bitte", flehte sie mich an, „bitte, gehen Sie nicht. Das können Sie mir doch nicht antun!"
„Meine Liebe", gab ich zurück, „Sie möchten doch von mir benutzt werden, nicht wahr?" Sie widersprach nicht, sondern schloss nur die Augen. „Und Sie genießen es, gedemütigt zu werden. Oder etwa nicht?" Wieder kam keine Antwort. Doch das brauchte ich auch nicht. Ihr Schweigen war mir Zustimmung genug. „Und wäre es nicht eine extreme Demütigung für Sie, wenn Ihre Tochter sie so sehen würde? Bloßgestellt, nackt und hilflos in den Pranger gefesselt, während eine Fickmaschine unermüdlich ihre zuckende Fotze beackert? Wie sie uns um einen Orgasmus anflehen?" Ich strich mit beiden Händen über ihre Brüste und fühlte die ...
... erigierten Brustwarzen, die hart wie Kirschkerne waren. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Das perfide Spiel erregte sie ungemein!
Das ging aber auch an mir nicht ganz spurlos vorüber. Mein gerade zwei Mal abgemolkener, befriedigter Schwanz richtete sich schon wieder auf. Es wurde ihm schon wieder zu eng in seinem Gefängnis. Ich drückte fest ihre Nippel und zog sie nach unten. Ihr gequältes und gleichzeitig lustvolles Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren. Ich richtete mich auf und machte meine Hose nochmals auf. „Für mein liebevolles Engagement um ihre Bedürfnisse dürfen Sie sich nun bedanken."
Mein halbsteifer Schwanz wippte vor ihrem Gesicht, und sofort öffnete sie ihren Mund, fing ihn mit ihren Lippen ein und begann, ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte und begann, sie in ihren fantastischen Mund zu ficken. Aber bevor ich mich nochmals in ihrem Mund ergoss, zog ich ihn heraus und meinte: „Ich könnte Ihnen gerade nochmals in den Mund spritzen. Aber damit warten wir lieber, bis Ihre Tochter da ist und das live miterleben kann." Ich zog meinen Pint aus ihrem geilen Blasemund, zog meine Hose wieder hoch, ergötzte mich nochmals an der Fickmaschine, die langsam, aber unermüdlich durch ihre geile Fotze pflügte und wandte mich schließlich zum Gehen.
„Nein, bitte", flennte sie mit vor Erregung gerötetem Gesicht, „tun Sie mir bitte den Gefallen und stellen Sie den Motor der Maschine höher!"
„Höher?" keuchte Brigitte. „Sie wollte nicht, dass Sie ihn ...