1. Nachhilfe


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byquenson

    ... Schwanz zwischen ihren Brüsten hervor und spritzte ihr den Rest auf ihre riesigen Brüste.
    
    Ich ließ mich zur Seite fallen und lag nun neben ihr auf dem Rücken und versuchte nun wieder zu Kräften zu kommen. Sie ließ mir jedoch keine Ruhe und sagte sofort: „Jetzt würde ich aber auch gern auf meine Kosten kommen. Durch den Tittenfick ist meine Muschi schon wieder ganz feucht und braucht einen Schwanz."
    
    „Tut mir leid, aber ich bin nicht sicher ob ich damit dienen kann.", entschuldigte ich mich. Schließlich war ich gerade innerhalb kürzester Zeit zweimal heftig gekommen und mein Schwanz würde kurz eine Verschnaufpause und womöglich einen Energydrink benötigen.
    
    Sie antwortete nur: „Keine Angst. Ich bring deinen kleinen Freund schon wieder in Kampfposition." Dabei betonte sie das Wort „klein" besonders, um mich ein wenig zu ärgern. Dann griff sie meinen schlaffen Schwanz, stülpte ihre Lippen darüber und begann hingebungsvoll zu saugen.
    
    Und dank ihrer ausgezeichneten Blaskünste, die ich ja schon ein paar Tage zuvor genießen durfte, hatte mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder seine volle Größe wiedererlangt. Sie sagte: „Na also. Geht doch." und schwang ein Bein über mich.
    
    Dann packte sie meinen Ständer, setzte ihn an ihrem feuchten Eingang an und ließ sich einfach darauf fallen, sodass ich mit einem Ruck komplett in ihr steckte. Nun begann sie wie wild mich zu reiten.
    
    Ich lag nur da und sah zu, wie ihre Brüste auf ...
    ... und ab hüpften. Irgendwann legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und begann, diese leicht zu massieren. Ich spürte wie sie einen Orgasmus bekam, was sie jedoch nicht dazu veranlasste ihren Ritt zu beenden. Stattdessen erhöhte sie ihr Tempo noch einmal.
    
    Ihr Stöhnen kündigte einen weiteren Orgasmus an und ich spürte wie sich ihre Muschi wieder zusammenzog. Das gab auch mir den Rest und ich entlud mich tief in ihr. Danach sank sie mit ihrem Oberkörper auf meine Brust und blieb dort keuchend liegen.
    
    Mein Schwanz steckte immer noch in ihr. Wir blieben minutenlang einfach so liegen. Irgendwann glitt mein Blick zu meiner Uhr. 13:47. Ich brauchte einen Moment, bis mir wieder einfiel, was das bedeutet.
    
    „Verflucht.", sagte ich dann. „Was ist denn?" „Es ist 13:47 Uhr." „Na und?", fragte Sandra. „Meine Freundin kommt um 14:00 vorbei." „Ohh verdammt." Sie stieg von mir und mein Schwanz glitt aus ihr, immer noch voll von unseren Säften.
    
    Während sie hastig wieder in ihr Sommerkleid schlüpfte, zog ich die verräterischen Laken von meinem Bett und warf sie zur Wäsche. Als ich gerade fertig war, mein Bett neu zu beziehen, klingelte es. Sandra stand immer noch in meinem Zimmer und sah ziemlich durchgefickt aus.
    
    Ich wurde kurz panisch, doch sie behielt kühlen Kopf und schlug vor, einfach durch die Terrassentür zu verschwinden. Ich drückte ihr einen kurzen Abschiedskuss auf die Lippen und ging zur Tür, um meine Freundin zu begrüßen. 
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