1. WG - Down Under 12


    Datum: 23.11.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... drückte Tianna mich auf das Bett. Sie hob ein Bein von mir ab und zwängte sich dazwischen, bis sich unsere Perlen berührten. Direkt in der Berührung begann sie sich, mit kreisenden Bewegungen an mir zu reiben, was mir wohlige Wellen bescherte. Minutenlang ließen wir die Schere und die Bewegungen darin einfach geschehen. Zu schön war das Gefühl, zu sehr genoss ich ihre Leidenschaft. Schließlich ernteten wir beide den kleinen Tod und brachen völlig entkräftet und in völliger Entspannung in uns zusammen.
    
    Es dauerte einige Minuten, bis wir beide wieder klar waren und uns dem, was geschehen war, bewusst waren. Das Bett musste neu bezogen werden und eigentlich hätte es eine andere Matratze benötigt, den auch diese war nass.
    
    "Das müssen wir beiden unbedingt noch mal wiederholen", waren nach dem Aufräumen dann auch Tiannas Worte.
    
    "Vielleicht. Wenn ich in Australien bleibe."
    
    "Du willst zurück?"
    
    "Dieses Land bringt mir kein Glück, Tianna. Vergewaltigt, Mord, Entführung, einige Tage glücklich und die Scheiße beginnt von Neuem."
    
    "Das ist kein Grund aufzugeben, Laburu."
    
    "La ... was?"
    
    "In unserer Sprache bedeutet das, die Leidende der Liebe." David stand in der Tür und es kümmerte ihn kein Stück, dass sowohl Tianna und auch ich nackt waren.
    
    "Doch das ist kein Zustand, dem man einem Menschen dauerhaft gönnen mag."
    
    "Und dennoch erlebe ich das viel zu häufig."
    
    "Aber es liegt nicht an diesem Land. Schlechte Menschen wirst Du überall auf der Welt finden. ...
    ... Wichtig ist es, die zu halten, die Dir guttun, die Dich lieben, so wie Du bist."
    
    David ging mit diesen Worten wieder aus dem Zimmer und ich brachte Tianna nach oben, wo sie sich wieder auf den Weg machte. Gerade als sie mit ihrem Wagen losfuhr, kam auch David wieder zu mir.
    
    "Komm, ich zeige Dir das Dorf."
    
    Dorf? Ich sah mich um. Hier waren Löcher in der Erde und das waren mehr als eines. Aber ein Dorf sah ich nicht.
    
    "Wo?", fragte ich dann auch verwundert.
    
    An diesem Tag lernte ich einige, wenige neue Menschen kennen, die nett, freundlich aber auch mürrisch einer neuen Person gegenüber waren. Wir saßen am Abend in einer Bar, die Saloon, Coffeeshop und Verkaufsraum in einem war. David hatte mich in eine Ecke gesetzt und ich trank eine Cola, während er sich ein Budweiser bestellt hatte.
    
    Es war schon spät, als ein Mann in die Bar kam. Zuerst nahm ich ihn nicht wahr. Hier waren in den letzten drei oder vier Stunden so so viele Menschen rein und raus gegangen, dass ich das nicht bemerkte. Erst als einer der Alten sein Wort erhob, wurde ich hellhörig.
    
    "So so, mein Junge. Du möchtest also hier in diesem Nest eine Mine kaufen. Hört ihr? Der Bursche will eine Mine kaufen."
    
    "Nein. Ja. Ich denke schon."
    
    "Was denn nun?"
    
    Mero! Mero war hier. Seine Stimme. Ich machte mich hinter David klein.
    
    "Einer der Bösen?", fragte er dann leise.
    
    "Nein, mein Leben. Er soll mich nicht so sehen."
    
    David sah mich an, dann wieder in Meros Richtung. Dann stand er auf und ging zu ...
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