1. Die Beichte, Teil 03


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCrazyResi

    Zuerst möchte ich mich für die vielen fast durchwegs positiven Rückmeldungen bedanken. Sie haben mich ermutigt, meine „Beichte" fortzusetzen.
    
    Ich möchte euch diesmal von einer Geschäftsreise nach Österreich erzählen. Ich bin leidenschaftliche Autofahrerin, aber manchmal ziehe ich für längere Fahrten die Bahn vor. Bei diesen überfüllten Autobahnen und den vorprogrammierten Staus während der Sommerzeit ließ sich das Reiseziel so gemütlicher erreichen.
    
    Nachdem sich die Verbindung nach Wien als sehr günstig herausstellte, entschloss ich mich für einen Nachtzug und reservierte einen Single-Schlafwagen.
    
    Bewaffnet mit genügend Lesestoff, Laptop und natürlich dem üblichen Gepäck stieg ich spätabends in den Zug, fand auch rasch mein Abteil und machte es mir sogleich gemütlich.
    
    Der Zug war erstaunlicherweise nicht überfüllt und so schien einer angenehmen Fahrt nichts im Wege zu stehen.
    
    Nachdem der Schaffner sich erkundigt hatte, ob alles in Ordnung war und mir eine gute Nacht gewünscht hatte, zog ich mich aus, legte mich ins Bett, schaltete die Leselampe ein und begann, mich meiner Lektüre zu widmen.
    
    Herrlich -- eine Reise so stressfrei in Angriff zu nehmen. Irgendwann muss ich dann wohl eingenickt sein, jedenfalls wusste ich nicht mehr, wie weit der Zug schon gefahren war, als ich durch unangenehmen Lärm geweckt wurde.
    
    Der Zug hatte in einem größeren Bahnhof angehalten und ich konnte durchs Fenster beobachten, wie einige Soldaten in Uniform lautstark den Wagon ...
    ... zweiter Klasse, der sich unmittelbar neben meinem befand, betraten.
    
    Na prima -- an Schlaf war nun nicht mehr zu denken. Die Typen unterhielten sich - wohl unter Alkoholeinfluss - ziemlich lautstark und alberten herum.
    
    Also begann ich wieder zu lesen. Ich war gerade an einer sehr erotischen Stelle meines Buches angelangt und bemerkte, dass mich der Inhalt nicht ganz kalt ließ.
    
    So ließ ich meine Hand unter die Decke gleiten und berührte meine hartgewordenen Nippel. Das tat gut. Ich legte das Buch zur Seite und streichelte meine Brüste mit beiden Händen. Dann führte ich meine Finger an meine Pussy und klemmte die Beine zusammen.
    
    Ich wurde heißer und heißer. Meine Gedanken spielten verrückt und ich stellte mir die ungewöhnlichsten Szenarien vor. Plötzlich sah ich einen jungen, knackigen Kerl vor mir, der eine schicke Uniform trug. Er tanzte, öffnete lasziv sein Hemd, zog es aus und warf es in eine Ecke. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie -- immer noch tanzend -- nach unten rutschen.
    
    Träumte ich? Ich riss die Augen auf. Nichts! Benommen rieb ich mir die Augen. Offensichtlich konnte ich Traum und Realität nicht mehr auseinander halten.
    
    Ich war so erregt, dass ich unbedingt Erleichterung brauchte. Das Bild von dem strippenden Soldaten ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Da schoss es mir plötzlich in den Kopf. Ich hatte doch das, wovon ich träumte, nur wenige Meter neben mir. In mehrfacher Ausführung. Sollte ich es wagen?
    
    In meiner aufgeheizten Stimmung fasste ...
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