1. Die Beichte, Teil 03


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCrazyResi

    ... ich einen kühnen Plan. Ich streifte meine Bluse über und zog den Rock und die Schuhe an. Auf Unterwäsche verzichtete ich bewusst. Ja, ich wollte das jetzt tun. Hier kannte mich kein Mensch!
    
    Ich verließ wie in Trance mein Abteil und stöckelte in den Wagon daneben. Mein Puls raste. Vor dem Abteil der Rekruten stellte ich mich ans Fenster und schaute hinaus. Wenn sie jetzt zu mir blickten, sahen sie mein in einen engen Rock gezwängtes Hinterteil, das sich ihnen entgegenstreckte.
    
    Das Reden verstummte plötzlich und sie schienen mich zu mustern. Da ich zum Fenster hinaus blickte, konnte ich ihre Reaktion nicht sehen. Ich wusste, was ich wollte. Langsam -- Millimeter für Millimeter zog ich einen Rock hinauf und bewegte meinen Po dabei hin und her.
    
    „Schau dir diese geile Schlampe an", hörte ich einen sagen. Das Wort „Schlampe" elektrisierte mich und es stellte mir sämtliche Härchen auf. Wie recht er hatte! Eine Schlampe wollte ich in diesem Moment sein. Ich fasste es als Kompliment auf.
    
    Um nicht die Aufmerksamkeit des Restes des Wagons auf mich zu ziehen, führte ich meinen Zeigefinger an meine Lippen und deutete damit an, dass sie still sein sollten.
    
    Inzwischen hatte ich den Rock ganz hinauf gezogen und präsentierte den Jungs mein nacktes Hinterteil, den ich lüstern hin- und herschaukelte.
    
    Ich hörte, wie die Schiebtüre aufging und spürte eine Hand an meinem Po. Eine wohlig warme Hand, die meine Backen liebkosten. Ich streckte sie ihr einladend entgegen. Es fühlte ...
    ... sich fantastisch an. Ja, genau das brauchte ich jetzt.
    
    Inzwischen hatten seine Finger meine feuchte Grotte erreicht. Gekonnt rieb er sie an meiner Spalte, ohne in sie einzudringen. Ich ließ ihn gewähren. Er war, obwohl noch offensichtlich sehr jung, ein Meister seines Faches.
    
    Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er rieb an meiner Wonneknospe, genau wie ich es brauchte, und ich hatte Mühe, nicht laut zu schreien. Schließlich führte er erst einen, dann zwei Finger in mein Pussy ein und begann mich zu penetrieren.
    
    Die Situation war prekär. Jederzeit hätte eine Türe aufgehen und jemand hätte aus dem Abteil herauskommen können. Das Licht war zwar abgedunkelt, aber jeder hätte sofort erkennen können, was wir hier trieben. Und genau das reizte mich besonders.
    
    Ich war so vertieft und auf diese magischen Finger konzentriert, dass mich in diesem Moment jeder beobachten hätte können. Sollten sie mich doch sehen, mich kleine Nutte, die sich hemmungslos in der Öffentlichkeit präsentierte, ja sogar anbiederte.
    
    Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Hintereingang. Bereitwillig spreizte ich meine Beine noch mehr und ließ ihm Einlass. Der Unbekannte trieb inzwischen vier Finger in meine triefende Muschi und seinen Daumen in meinen Anus.
    
    Kurz bevor ich kam, ließ er von mir ab. Frustriert wollte ich protestieren, als ich spürte, wie er plötzlich etwas Hartes, Kaltes in meine Spalte einführte. Er wird doch nicht ...? Ist der verrückt? Ich erkannte in diesem ...
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