1. Die Beichte, Teil 03


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCrazyResi

    ... Moment, was es war. Er fickte mich mit einer leeren Bierflasche!
    
    Ich ließ ihn gewähren, obwohl ich seine Finger wesentlich angenehmer fand. Sie sollten ihren Spaß haben und ich machte mit bei der Show. Die Flasche erzeugte jedes Mal, wenn sie herausgezogen wurde, ein schmatzendes Geräusch. Ich war so heiß!
    
    Irgendwann spürte ich zwei kräftige Hände an meinen Hüften, die mich sanft in das Abteil hineinzogen. Sie waren zu Dritt und hatten die Sitze zu Liegen umfunktioniert. So kam ich quer auf ihnen zu liegen.
    
    Nachdem ich sie mir kurz angeschaut hatte, schloss ich die Augen, um die Situation besser auskosten zu können. Sie sahen alles andere aus wie mein Traummann von vorhin, doch das spielte in diesem Moment keine Rolle. Ich wollte sie - jetzt!
    
    Zuerst spürte ich überall Hände. Hände, die mich berührten, tätschelten, streichelten, kniffen und schließlich völlig nackt auszogen. Wie eine Schlange wand ich mich und genoss die Behandlung in vollen Zügen.
    
    Natürlich wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich fasste gierig nach ihren Prügeln, wichste sie, blies sie und machte sie bereit für mich. Ich hatte keine Ahnung, welche Hände, Zungen und Schwänze zu wem gehörten. Es war auch völlig nebensächlich. Ich wollte sie nur in mir spüren. In meinem Mund, in meiner Pussy und in meinem Po.
    
    In meinen Gedanken erschien der strippende Soldat, der mich in meinem Abteil so heiß gemacht hatte, und ich gab mich ihm bereitwillig hin.
    
    Es dauerte nicht lange und sie hatten mich ...
    ... soweit. Mit einem unterdrückten Schrei explodierte ich. Die Drei machten unbarmherzig weiter und stießen ihre Prügel immer tiefer in mich hinein.
    
    Ich wusste, dass sie dieses Tempo nicht mehr lange halten konnten, und so spritze bald einer nach dem anderen seine Ladung in mich.
    
    Irgendwann lagen wir völlig entkräftet, wie ein Knäuel auf den ausgezogenen Sitzen und japsten nach Luft. Ich wand mich heraus, klemmte ein Taschentuch zwischen die Beine, zog mich an, drückte noch jedem einen Kuss auf die Wange und verließ wortlos, aber augenzwinkernd ihr Abteil. Wie ein Hund, der etwas angestellt hatte, schlich ich in meinen Schlafwagen, reinigte mich und schlief den Rest der Fahrt tief und ungestört.
    
    Früh am Morgen erreichte der Zug Wien. Mein Ziel war ein kleines Städtchen außerhalb von Wien. Mit dem Regionalzug erreichte ich den Ort nach einer halben Stunde und suchte mein Hotel auf. Ich konnte mein Zimmer gleich beziehen, da nicht alle Betten belegt waren und ich das so ausgemacht hatte.
    
    Mein Geschäftstermin war erst am späten Nachmittag, so hatte ich den Vormittag für mich. Ich frühstückte erstmal und genoss die Morgensonne auf der Terrasse. „Wird ein heißer Tag heute", informierte mich die freundliche Serviererin.
    
    „Joggen Sie?" fragte ich sie. Verwundert blickte sie mich an. „Nein", erwiderte sie, „aber die Moni von der Rezeption, die läuft fanatisch." Ich wollte das schöne Wetter nutzen und laufen gehen. Die wunderbare Gegend hier lud förmlich dazu ein.
    
    Also fragte ...
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