1. Die Beichte, Teil 03


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCrazyResi

    ... ich die Rezeptionistin nach einer schönen Tour. Fräulein Monika war begeistert von meinem Plan, zückte einen Folder, in dem ein Plan von der Gegend abgedruckt war und zeigte mir mehrere Routen.
    
    Ich entschloss mich für eine knapp zweistündige Runde und prägte mir die Strecke ein. Zur Sicherheit schrieb ich mir die Namen der Orte und Weiler, die auf der Strecke lagen, auf. „Die Route ist wunderbar", schwärmte Monika, Sie werden es genießen."
    
    Schnell zog ich mich um. Eine kurze Laufhose und ein bauchfreies Top. Wegen der zu erwartenden Hitze verzichtete ich auch auf den Sport-BH.
    
    So machte ich mich auf den Weg. Herrlich! Ich ließ das verschlafene Örtchen hinter mir und lief über Felder und Weiden einen Naturweg entlang und genoss es in vollen Zügen. Beim Laufen konnte ich meinen Kopf frei bekommen vom Stress des Alltages, konnte mich entspannen und auftanken.
    
    Gierig saugte ich die frische Luft ein. Wie automatisch funktionierten meine Beine. Meine Kondition war gut, aber ich wählte ein eher gemütliches Tempo, schließlich ging es auch ein wenig bergauf.
    
    Bald erreichte ich einen Waldrand. Ich erinnerte mich an die Karte, die mir Monika gezeigt hatte, und war froh, dass es ab jetzt schattiger wurde.
    
    Nach wenigen Minuten stellte sich mir eine Tafel in den Weg. „Wegen Forstarbeiten gesperrt" stand drauf. „Scheiße", dachte ich mir, „und was nun?" Ich zögerte kurz und entschloss mich, langsam weiter zu gehen, um die Lage zu erkunden, vielleicht konnte man ja doch ...
    ... irgendwie durchkommen.
    
    Von weitem sah ich zwei Männer sitzen. Ich beschloss, sie zu fragen. Die beiden hatten offensichtlich Pause und nahmen gerade ihre Jause ein. Wegen der Hitze hatten sie ihre Hemden ausgezogen. Ein schöner Anblick. Der ältere der beiden war ungefähr 50 Jahre alt, aber gut gebaut, man sah ihm an, dass er hart arbeitete. Den Jüngeren schätzte ich auf 30. Auch er war sehr athletisch und sah gut aus.
    
    Ich näherte mich ihnen entschlossen und setzte gerade meine Frage an, als der Ältere in typischen Wiener Dialekt knurrte: „Do kannst ned weiter"!
    
    „Gibt es hier noch einen anderen Weg nach Heiterbach?" fragte ich höflich. Die beiden blickten sich an und der Jüngere antwortete: „Einen Weg gibt es nicht, aber wir können dich durch den Wald führen und die Stelle, wo sie Bäume fällen, umgehen."
    
    „Würdet ihr das für mich tun?" raspelte ich, „das wäre total nett von euch". Der Ältere nickte, sie zogen ihre verschwitzten Hemden an und schwangen ihre Rucksäcke um. „Kumm!" forderte er mich auf und ich folgte ihnen.
    
    Während wir durchs Dickicht stapften, schwirrten mir Gedanken durch den Kopf. „Die werden mir doch nichts tun?" Ich hatte im Moment absolut keine Lust auf ein Abenteuer. „Was ist, wenn die mich entführen?" Ich wurde unsicher und ließ einen Abstand zu ihnen. Im Notfall würde ich davonlaufen.
    
    „Na willst jetzt durch oder ned?" raunzte der Ältere und ich schloss wieder auf. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Ach was, positiv denken!
    
    Plötzlich ...
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