1. Die Beichte, Teil 03


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byCrazyResi

    ... drehten sie sich wie auf Kommando um und stürzten sich auf mich. Ich versuchte noch wegzulaufen, aber ohne Erfolg. Der Jüngere hielt mir den Mund zu, damit ich nicht schreien konnte, der Ältere zog mir meine Hose aus und stopfte sie in meinen Mund. Dann zogen sie mir mein Oberteil über meinen Kopf und ich konnte nichts mehr sehen.
    
    Ich spürte, wie sie meine Arme auseinanderrissen und mich an den Händen zwischen zwei Bäume festbanden. Auch meine Beine wurden gespreizt und meine Füße an den Bäumen festgemacht.
    
    Panik machte sich breit und ich hatte große Angst. Es schien, dass ich das Ruder aus der Hand gegeben hatte. Bisher hatte immer ich das Sagen gehabt. Ich hatte bestimmt, wie es zu laufen hatte. Schließlich war ich auch in meiner Firma gewohnt, das Zepter in meiner Hand zu halten.
    
    Ich sollte bald ein anderes Zepter spüren, aber nicht in der Hand. Bald spürte ich ihre grobschlächtigen Hände überall, an meinen Brüsten, an meinem Po und zwischen meinen Beinen.
    
    „Das gfallt dir wohl?" fragte mich der Ältere und lachte dreckig, „bist ja ganz schön nass!"
    
    Ich hasste meinen Körper! Wie konnte mir das passieren? Es musste wohl das Adrenalin sein, das meine Säfte aktiviert hatten. Wie konnten Geist und Körper so unterschiedlicher Ansicht sein?
    
    Dann zogen sie mein Oberteil zum Bauch hinunter und ich spuckte mein Höschen aus.
    
    „Freust dich schon auf ihn?" grinste der Jüngere und holte seinen Schwanz aus seiner dreckigen Arbeitshose heraus. „Bettle um ihn!" befahl ...
    ... er mir streng.
    
    „Vergiss es!" entglitt es mir wie automatisch. Das hätte ich besser nicht gesagt. Er riss eine dünne Rute von einem Strauch ab und ließ sie schwungvoll über meine Pobacken zischen.
    
    Es tat höllisch weh. „Bettle um meinen Schwanz!" forderte er mich drohend auf. „Fick dich!" antwortete ich frech. Ich wusste nicht, woher ich plötzlich diese Courage hatte, auf jeden Fall war es nicht das Ergebnis vernünftigen Denkens, sondern eher meines unzerbrechlichen Stolzes.
    
    Zapp! Und wieder spürte ich die Rute an meinem Po. Diesmal noch fester. Ich schrie auf vor Schmerz und der Ältere hielt mir den Mund zu. „Tu, was er sagt", riet er mir fast freundschaftlich.
    
    „Ich kann nicht!" rief ich entsetzt, „bitte lasst mich gehen". Natürlich war mir klar, dass diese Bitte vergebens war.
    
    Der Junge war inzwischen sichtlich gereizt. Zornig stülpte er einen Arbeitshandschuh über, riss eine Brennnessel aus und zog sie mir über meine ohnehin schon ordentlich malträtierten Backen. Mehrere Male ließ er sie wie eine Peitsche über meinen geschundenen Po knallen.
    
    Die Schmerzen waren fast unerträglich. Tapfer kämpfte ich gegen die Tränen an. Plötzlich spürte ich von hinten seine Pranke an meiner Pussy. „Die rinnt aus!" höhnte er, „bald ist sie soweit!"
    
    Dann trat er vor mich hin und hielt mir die Brennnessel vor das Gesicht, fuhr langsam weiter nach unten zwischen meine Brüste, berührte aber meine Haut nicht, es fehlten nur Millimeter.
    
    Der Schweiß stand mir auf der Stirn und ...
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