1. Traumwelten


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... mich aus der Umklammerung der kalten knöchernden Finger, sie leiten mich, ein Mund presst sich auf meinen, Luft presst sich in meinen Mund. Gierig sauge ich dankbar die Luft in die schmerzenden Lungen. Ich öffne meine Augen auf, statt der erwarteten Dunkelheit sieht ich ein schummriges grün-blaues Leuchten, weit über mir sehe ich die Reflektionen der Sonne an der fernen Oberfläche. Um mir herum schwimmen sechs oder sieben Wesen, wie aus Märchenfilmen, Nixen, etwas kleiner, schlanker als Menschen, aber sehr ähnlicher Körperbau, feine Gesichtszüge, keine Haare, dafür hervorstehende Schädelknochen, die wirken wie Frisuren aus früheren Zeiten. Die Haut scheint weiß, sie sieht aus wie eingeölt, reflektiert das schwache Licht. Feste kleine Busen zeichnen sich darunter ab. Gibt es denn nur weibliche Wesen hier?
    
    Allerdings haben die "Meerjungfrauen" keine Fisch-Unterleibe, sondern richtige Beine, aber die Füße sind abgeflacht und breiter, wie Flossen. Die kleinen Hände haben Schwimmhäute zwischen den Fingern. So bewegen sie sich erstaunlich schnell im Wasser.
    
    Jetzt erkenne ich, dass das Leuchten von Pflanzen ausgeht, die am Boden, den wir nun erreichen, wachsen. Nur wenige Meter weiter liegt ein unergründlich tiefer, pechschwarzer Abgrund.
    
    Abwechselnd drückt sich jetzt immer ein Mund auf den meinen, nicht nur um Atem zu spenden, auch küssen die fremdartigen Wesen mich, Zungen dringen in meinen Mund ein, ringen mit meiner. Sie schenken mir ihren Atem und rauben ihn mir auch. ...
    ... Als sie merken, dass ich vor Kälte zittere, drücken sich ihre Leiber an mich, ihre Wärme überträgt sich auf mich.
    
    Das ölige Sekret auf ihrer Haut benetzt meine Haut, ich spüre kaum noch die Kälte des Wassers. Umso heißer dagegen ist die Haut der Nixen, die sich immer aufregender an mir reiben. Kleine Hände streicheln meine Haut, meinen Bauch, den Rücken, auch Po und sogar meinen Penis. Ein Mund stülpt sich auf diesen, der sich in der Agonie der Kälte zurückgezogen hatte, in dem heißen Mund aber schnell wieder wächst. Kraftvolle Finger umschließen meinen Schaft, bewegen die weiche Haut hin und her, bis er zu voller Größe gewachsen ist. Ich möchte aufstöhnen, aber durch eine flinke Zunge in meinen Mund kann ich es nicht.
    
    Sie lassen mich aber nicht zum Höhepunkt kommen, immer wenn sie merken, wie sich meine Eier zusammenziehen lassen sie von mir ab, stattdessen führen sie meine Hände zu ihren Brüsten, kleiner aber fester als ich es kenne, die Brustwarzen werden bei der Berührung hart und stehen spürbar hervor, die Wesen werden aufgeregter, als ich sie streichele, sie lassen aber nicht zu, dass ich sie unterhalb der Brüste berühre, winden sich dann aus meinen Armen. Wie bei einem merkwürdigen Tanz, schwimmen sie um mich herum, immer neue Münder auf Meinem, immer neue Busen an meinen Händen.
    
    Zwischen zwei Atemzügen lassen sie mir nun Zeit, ihre Nippel in den Mund zu nehmen, an ihnen zu lutschen und zart an ihnen zu knabbern.
    
    Dann schwimmt eine weitere Nixe auf mich zu, ...
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