1. Traumwelten


    Datum: 24.11.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    ... sie ist in einen Umhang aus den leuchtenden Gräsern gekleidet und mit prachtvollen Perlen geschmückt. Sie presst sich an mich, spendet mir Atem und küsst mich noch viel erregter als die anderen. Nach kurzer Zeit, in der ich ihren ganzen Körper erfühlen kann, ihren festen Busen mit der weichen Haut, ihre schmalen Hüften, die kräftigen Bauchmuskeln, die schmalen aber sehr muskulösen Beine und den völlig haarlosen Venushügel, rutscht sie etwas höher, so dass die anderen mein hartes Glied in ihre Vagina einführen können.
    
    Es fühlt sich viel enger an als ich es bisher kenne, sehr feucht und sehr heiß. Sie umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen, als ich komplett in ihr versunken bin.
    
    Plötzlich verschwinden alle anderen Nixen, ich bin allein mit ihr. Sie bewegt sich überhaupt nicht auf und ab, bleibt still auf meinem Glied aufgespießt, ich möchte rhythmisch in sie eindringen und wieder herausfahren, doch durch die enge und kraftvolle Umklammerung ihrer Arme und Beine kaum ich mich kaum bewegen.
    
    Dafür spüre ich, wie ihre Spalte noch enger wird, wellenförmig kontrahieren ihre Muskeln um meinen Stamm, massieren mich auf eine bisher völlig unbekannte Art und Weise, bis der Druck unerträglich wird und ich, durch die anderen Nixen schon bis auf das Äußerste erregt, meinem Samen tief in sie spritze. Sie verkrampft, ihre schmalen Arme und Beine drücken mir fast die Luft aus den Lungen. Noch minutenlang hält sie mich eng umschlungen, nun aber nicht mehr wild sondern sehr ...
    ... zärtlich. Ihre Augen funkeln.
    
    Sie gibt mir noch einen langen Kuss, stößt dann noch einmal tief Luft in meine Lungen, dann verlässt auch sie mich lächelnd. Mit kraftvollen Zügen schwimme ich der Oberfläche entgegen.
    
    -2-
    
    Die junge hübsche Schwesternschülerin sieht nach dem jungen Mann. Er ist immer noch sehr attraktiv, sie steht auf etwas ältere "Jungs", die in ihrem Alter sind ich noch zu kindisch. Immer nur Autos, Computer spielen, Mädchen aufreissen, dass ist ihr zu doof. Dieser junge Mann mit den blonden Haaren hätte ich schon gefallen, auch wenn sie jetzt wegen seiner Hilflosigkeit nur Mitleid für ihn empfindet. Er lag hier schon, als sie vor zwei Monaten auf diese Station gekommen ist, sie kontrolliert die Kochsalz- und Nährlösungsinfusionen, wäscht ihn und macht sein Bett. Fast schon zärtlich streicht sie die Bettdecke glatt.
    
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    Ich mache die Augen auf, um mich herum sind überall weiße Tücher. Egal wohin ich gehe überall diese Tücher. Sie sind zu hoch zum drüberschauen, und reichen bis auf die grüne Wiese herunter. Hinter jedem Tuch wieder ein neues. Ich renne in eine Richtung, aber der Alptraum endet nicht, alles sieht gleich aus, ich verliere die Orientierung. Sie sind wie endlose Reihen Wäscheleinen, obwohl die Tücher nirgends aufgehängt sind, sie schweben einfach und bilden ein undurchdringbares Labyrinth. Außer Atem bleibe ich stehen.
    
    Ein leichter Windhauch bewegt die Tücher wie Wellen auf dem Meer, sie müssen aus Seide sein, so leicht und weich sind sie. ...
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