1. Fünfe gerade sein lassen Teil 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... sagt er und strubbelt meine Haare. „Nun beruhig dich." Andy geht wieder hinaus.
    
    Was meinte er nur?
    
    „Und?" höre ich plötzlich Thomas im Flur reden, der ebenfalls bereits auf ist. „Will er?" Scheinbar erhält er eine stumme Antwort, denn er spricht weiter: „Dann pfeif drauf."
    
    Meint der mich?
    
    Mal wieder zornig reiße ich die Tür auf. Andreas und Thomas stehen davor. „Was ist?" blöke ich sie an.
    
    „Nichts, du Pfeife", macht mich Thomas an.
    
    „Hey, lass ihn", geht Andy beschützend dazwischen.
    
    Hier läuft doch was.
    
    Schnurstracks gehe ich in Franks Zimmer, in dem auch Stefan schläft. Er liegt noch in den Federn. Ich springe auf sein Bett und er wacht auf.
    
    „Was schenkst du Mama?" will ich wissen.
    
    „Geh von meinem Bett runter", antwortet er erst nur.
    
    „Andy und Thomas haben irgendetwas vor", erzähle ich ihm.
    
    „Sag bloß", sagt er gelangweilt.
    
    „Weißt du etwas?" frage ich jetzt sehr neugierig.
    
    „Ja, und nun lass mich aufstehen." Er versucht sich zu erheben.
    
    „Was denn?" bohre ich weiter und bleibe sitzen.
    
    Er verharrt in seiner Haltung und guckt mich an. „Du willst wissen, was ich Mama schenke?" sagt er so entschlossen, dass es mich einschüchtert.
    
    „Äh, ja."
    
    „Ich werde sie ficken."
    
    Sprachlos glotze ich ihn an, Dann schubst er mich zur Seite und steht auf. Minutenlang bleibe ich auf seinem Bett sitzen.
    
    Das hat er nicht ernst gemeint.
    
    Oder?
    
    Er hat es ja bereits gemacht. Obwohl, erwischt habe ich ihn ja nie. Er war nur mal nackt am ...
    ... Essenstisch.
    
    Hat er nun? Will er nun? Und wo ist Stefan?
    
    Neugierig, die ganze Situation aufgeklärt zu wissen, gehe ich wieder in den Flur. Keiner hier. Stimmen kommen aus dem Wohnzimmer. Ich stecke meinen Kopf hinein.
    
    „Ja, so machen wir das", sagt Andreas.
    
    „Was macht ihr?" frage ich dazwischen.
    
    „Ach, der Kopf des Grauens", sagt Thomas und tut so, als ob er sich erschrecken würde.
    
    „Frank will es mit Mama machen"; petzt mein Kopf offen drauf los.
    
    Keiner scheint davon beeindruckt zu sein. „Ja, das wissen wir", sagt stattdessen Andreas.
    
    Ich glotze baff in die Runde. Stefan sieht nicht glücklich aus, Thomas zieht eine Grimasse, Franks Gesicht ist ausdruckslos und Andreas lächelt leicht.
    
    „Wie jetzt?" frage ich weiter.
    
    „Wir gehen alle zu Mama und, na ja, machen ihr eine schöne Zeit", erklärt Andreas.
    
    „Das macht ihr nicht", sage ich.
    
    „Doch, du Pflaume", redet Thomas, „und ich bin nur froh, dass du nicht dabei bist."
    
    Sofort spukt der Gedanke in meinem Kopf herum.
    
    Die gehen alle zu Mama. Schweine.
    
    Ohne mich. Oberschweine.
    
    Das können die doch nicht machen. Ich gehöre doch dazu. Auch, wenn ich der jüngste bin. Wir sind fünf Brüder.
    
    „Wollen wir?" fragt Frank. Andreas nickt.
    
    Mama würde mich bestimmt vermissen.
    
    Alle erheben sich nahezu zeitgleich.
    
    „Äh", stammele ich.
    
    „Ja, Julchen?" fragt Andreas und guckt mich mit erhobenen Augenbrauen an.
    
    „Äh, wie wo ... wie ... soll denn das laufen?"
    
    „Nun", redet Andreas weiter, „wir haben uns ...