1. Fünfe gerade sein lassen Teil 02


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byEirischYB

    ... mir fällt nicht ein, was ich ihr schenken könnte. Vielleicht eine Blume. Die Zeit läuft.
    
    Am Nachmittag frage ich sie selbst. „Wünscht du dir was zum Geburtstag?"
    
    „Ach, Julian", seufzt sie und macht keinen glücklichen Eindruck. „Ich brauche nichts."
    
    Vielleicht ist sie so drauf, weil seit dem letzten Mal, als wir nackt auf dem Sofa ferngesehen haben, wir das nicht mehr gemacht haben, ich sogar überhaupt nicht mehr angebuckt bin und sie auch nicht mehr in meinem Bett zum Kuscheln war.
    
    Sie hat aber auch letztes Mal übertrieben. Mich angefasst.
    
    Das war eben zu viel des Guten.
    
    Ich habe ihr eben zu verstehen gegeben, dass so was wie mit meinen Brüdern nicht läuft.
    
    Und sie kapiert es eben.
    
    Obwohl, manches Mal muss ich mich seit dem auch selbst anfassen. Immer wieder muss ich an Mamas Geschlechtsteil denken, wie es so still und ruhig unter ihrem Popo hervorgelugt hat. Außerdem schwirrt mir immer häufiger die Szene im Kopf herum, bei der Andy meine Mutter so wild durchs Bett geruckelt hat, ihre nackten Beine nach oben in die Luft stakten und sein nackter Arsch zuckte. Im Nachhinein hatte der Anblick was. Für mich. Leider. Bin ich neidisch?
    
    Eigentlich wäre es nur fair, wenn ich auch, zumindest einmal, dürfte. Obwohl, wenn ich daran denke, schaudert es mich wieder. Scheiß Brüder. Scheiß ... Eifersucht.
    
    Meine Mutter hat dieses Jahr zufällig an einem Samstag Geburtstag. Das ist ein Glücksfall, denn alle ihre Söhne können dadurch anwesend sein. Bis auf Stefan ...
    ... sind auch alle bereits einen Tag vorher in unserer Wohnung. Komischerweise fehlt Andys Familie.
    
    „Nur die Söhne", hat er erzählt und Mama und ich haben komisch geguckt.
    
    Vielleicht ist sie auch deshalb nicht so gut drauf, da nicht alle von der Familie anwesend sein werden. Vor allem ihre zwei kleinen Enkelkinder.
    
    -
    
    Samstagmorgen und ich habe kein Geschenk. Sorgenvoll grübele ich noch im Schlafanzug an meinem Schreibtisch, als Andreas ins Zimmer kommt.
    
    „Na, Julchen, alles klar?" fragt er gutgelaunt.
    
    Ich schweige.
    
    „Hast du kein Geschenk für Mama?" will er wissen.
    
    „Ja", gebe ich niedergeschlagen zu und gucke ihn doch neugierig an. Hat er vielleicht eins für mich?
    
    „Mach dir nichts draus", lacht er, als er mein Gesicht sieht.
    
    „Wieso?"
    
    „Vielleicht haben wir etwas für dich", spricht er für mich rätselhaft.
    
    „Wieso wir?"
    
    „Lass dich überraschen", lacht er nur und guckt mich plötzlich eindringlich an. „Hast du was mit Mama?" will er auf einmal wissen.
    
    „Hä? Spinnst du?"
    
    „Nicht? Und willst du?"
    
    „Nein", erkläre ich sofort und mache ein empörtes Gesicht.
    
    „Ich glaube, Mama würde sich freuen. Sie liegt noch im Bett."
    
    „Na und."
    
    „Du hättest ein Geschenk", sagt er trocken.
    
    „Das ist kein Geschenk", schimpfe ich. „Das ist nur Rumsauerei. Fick du sie doch."
    
    „Hey, beruhig dich wieder. Ist ja gut", sagt er besänftigend. „Keiner zwingt dich und du bist auch ..."
    
    „Was bin ich?"
    
    „Ach, nichts."
    
    „Sag! Was bin ich?"
    
    „Ein Eierkopf", ...
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