1. Bruder und Schwester


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    Meine Schwester und ich sind Zwillinge. Zweieiige. Sarah ist zehn Minuten vor mir gekommen, deswegen nenne ich sie zum Spaß große Schwester - und sie mich kleiner Bruder. Wenn sie nicht meine Schwester wäre, wäre sie genau mein Typ: Mit ihren 1,62 Metern ist sie kein Riese, ist schlank und trägt schulterlanges, braunes Haar. Ich denke, man nennt das „zierlich". Wir beide verstehen uns gut. Seit ich denken kann, sind wir nicht nur Geschwister, sondern auch gute Freunde. Aber ich habe nie mehr in ihr gesehen als meine Schwester; natürlich hat man sich mal nackt gesehen und neugierig angeschaut. Aber nicht mit den Augen eines sexuell Interessierten, sondern eben einfach, weil da was anderes zu sehen war als im Spiegel. Doch als die ersten Schamhaare zu wachsen begannen und sich unsere Körper infolge der Pubertät veränderten, wuchs auch unser Schamgefühl. Dass ich meine Schwester nackt gesehen habe, ist schon gute vier, vielleicht fünf Jahre her. Doch das sollte sich ändern.
    
    An diesem feuchtfröhlichen Abend ging es hoch her: Ich war mit Freunden unterwegs gewesen, wir feierten um des Feierns willen, wie man das eben in unserem Alter tat. Etwas angetrunken setzte ich mich in den Bus heim. Von der nächstgelegenen Bushaltestelle nach Hause allerdings musste ich ein wenig laufen - das hat man davon, wenn die Eltern ein Haus am Ende der Welt besitzen. Auf dem Nachhauseweg wurde ich langsam aber sicher wieder nüchtern. Die Bewegung macht's. So schlich ich mich behutsam und ...
    ... bedacht langsam ins Haus, als ich endlich ankam und schritt behände die Treppe hinauf.
    
    Als ich am Zimmer meiner Schwester vorbeilief, schimmerte zu meiner Überraschung ein gedimmtes Licht unter der Türe hervor. Es war bereits spät, und normalerweise ging Sarah früh zu Bett. Als ich dann noch eigentümliche Geräusche von innen hörte, wurde ich neugierig: Solche Geräusche kannte ich nur aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, wenn sie es miteinander trieben und glaubten, sie wären leise. Hatte Sarah einen Freund? Nicht dass ich wüsste. Aber es klang so. Ich konnte einfach nicht anders, und so warf ich verstohlen einen Blick durchs Schlüsselloch.
    
    Was ich da sah, schlug mir förmlich die Augen aus dem Kopf: Sarah lag nicht nur nackt, sondern sogar breitbeinig auf ihrem Bett und strich sich mit der Hand über ihre Scham. Ihr Bett stand im Zimmer so, dass ich genau sehen konnte, was sie da trieb. Ein Finger tauchte in ihr Loch ein und kam wieder heraus, dann strich sie sich weiter oben über den Kitzler. Diese Prozedur wiederholte sie wieder und wieder und seufzte dabei leise. Daher kamen also die Geräusche. Der Schein der Kerzen, die sie auf dem Nachttisch neben ihrem Bett aufgestellt hatte, offenbarte mir, dass sie sich da unten rasierte, denn auf ihrem Venushügel befanden sich keinerlei Härchen, soweit ich das aus der Entfernung erkennen konnte.
    
    Der Anblick hatte etwas Unwirkliches. Meine große Schwester befriedigte sich selbst und ich ertappte mich dabei, dass es mich ungeheuer ...
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