1. Bruder und Schwester


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    ... die ich zögernd um mein Glied legte und zu rubbeln begann. Da begann auch sie sich zu streicheln und das Surren ihres Helferleins wurde dumpfer, als sie es in sich hereinschob. Geräuschlos befriedigten wir uns nebeneinander selbst, bis Sarah sich endlich traute, sanft zu stöhnen. Daraufhin schloss ich mich an und wir seufzten abwechselnd und im Takt.
    
    „Du?", traute ich mich irgendwann, „Ich sehe dich ja gar nicht", und wies damit darauf hin, dass wir nebeneinanderliegend nicht das Geschlecht des anderen sehen konnten, wie eigentlich geplant.
    
    „Stimmt", grübelte sie. „Knie dich vor mich hin!", forderte sie mich auf. Ich erhob mich und hockte mich neben sie. „Zwischen meine Beine!", präzisierte sie ihre Bitte und spreizte die Beine unmissverständlich. Also setzte ich mich direkt vor ihr Zentrum und schaute sie mir noch einmal genau von oben nach unten an. Da lag sie. Mit ihren braunen, in der Mitte des Kopfes gescheitelten Haaren, die bis zu ihrer Schulter fielen, ihre braunen Augen, die vor lauter Erregung auf Halbmast standen und leichten einem Lächeln, das ihre Lippen umspielte. Ihre kleinen aber festen Brüste, die sich mit ihr im Takt bewegten, ihr flacher Bauch und ihre spitzen Hüftknochen, in deren Mitte sie mir mit weit geöffneten Schenkeln das offenbarte, was mir fast den Atem raubte: Ihre wunderschöne Scheide. Rasiert, wie ich schon richtig erkannt hatte, vor Lust feuchte Schamlippen, die ihren Zauberstab immer wieder freudig empfingen.
    
    Auch sie hatte nun eine ...
    ... bessere Perspektive und schaute voller Neugier auf mein steifes Glied, das ich mir mal schnell und feste, dann wieder etwas langsamer und sanfter rieb, nur wenige Zentimeter vor ihrer pinken Vagina.
    
    „Bist du schon gekommen?", fragte ich irgendwann unerfahren.
    
    „Nein", kicherte sie. „Das merkst du dann schon."
    
    „Ich kann aber nicht mehr lange", gab ich stöhnend zu. „Ich leg mich besser wieder neben dich."
    
    „Nein!", entgegnete sie. „Bleib da!"
    
    „Glaub mir, das willst du nicht", protestierte ich, wissend, was beim Höhepunkt eines Mannes passierte.
    
    „Doch, genau das will ich!", antwortete sie und fügte zu meiner Überraschung frech an: „Spritz mir auf meine Muschi!"
    
    Ihre schmutzigen Worte ließen mich förmlich explodieren und schlugen wie ein Blitz ein. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und kam. In hohem Bogen schoss die erste Ladung meines Samens über sie hinweg und klatschte an die Wand hinter ihrem Bett. Die zweite traf ihre rechte Brust und ihren flachen Bauch und erst die dritte konnte ich da platzieren, wo sie sie wollte: Auf ihrer „Muschi". Während mein Höhepunkt langsam abebbte und die letzten Tröpfchen auf ihre Scheide fielen, strich sie sich mit ihrer Rechten über die Brust und den Bauch und verstrich mein Sperma auf ihrem Körper, bis sie an ihrem Heiligtum angekommen war. Gezielt verteilte sie meinen Samen auf ihrer Scheide und rubbelte ihren Kitzler derart schnell, dass ihr ganzer Körper plötzlich zu krampfen schien. Das war also ein Orgasmus bei einer ...