1. Bruder und Schwester


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    ... antörnte. Ohne groß zu überlegen fuhr ich mit einer Hand in meine Hose und ließ sie dabei keinen Moment aus den Augen. Mein Glied war unterdessen bereits angewachsen und hart. Ich habe nicht den Allergrößten, das weiß ich. Doch klein ist er nicht, und ich war mir sicher, dass er in der Lage wäre, eine Frau zu beglücken. Wissen tat ich es allerdings nicht, denn Sex hatte ich noch keinen - außer mit mir selbst.
    
    Sarah schien noch lange nicht fertig zu sein und holte etwas aus ihrem Nachtschränkchen - es sah aus wie ein Vibrator. Das leise Surren konnte ich nur erahnen, als sie an seinem Ende drehte und sich den blauen, dünnen Freudenspender über ihre Schamlippen strich. Sie links und rechts an ihrem Lustzentrum vorbei und stöhnte leise. Als sie das Spielzeug an ihrem Kitzler ansetzte, entfuhr ihr ein kleiner spitzer Schrei - der offenbar so laut war, dass sie sich vor sich selbst erschrak. Aus Angst, unsere Eltern könnte sie gehört haben - so vermutete ich - vergrub sie ihr Gesicht unter ihr Kissen. Es erlaubte ihr, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
    
    Wie in Trance drückte ich die Türklinke herunter. Ich war mir sicher, sie mir aus der Nähe ansehen zu können, ohne dass sie mich sehen oder hören könnte - dafür war sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die Tür öffnete sich einen Spalt, dann immer weiter, und schon stand ich mit einer Hand in der Hose vor meiner nackten Schwester, die sich immer noch wie wild auf dem ...
    ... räkelte und dabei alles um sich herum vergessen zu schien. Dabei konnte ich mir ihre Vagina sehr genau ansehen: Ihre inneren Schamlippen lugten frech hervor und ebneten den Eingang zu ihrer Grotte, der kleine Kitzler stand spitz heraus und schien jedes Mal zu beben, wenn Sarah den Vibrator aus sich herauszog und über ihn fahren ließ. Ich entschloss, nur noch einen Schritt näher an sie heranzugehen und knallte mit verhältnismäßig riesigem Getöse mit dem kleinen Zeh an ihren Kleiderschrank, der direkt an der Tür stand.
    
    „Yanniq!", entfuhr es ihr. „Was machst du hier?!" flüsterte sie hysterisch - sie schien sich um den Ernst der Lage bewusst und wollte nach wie vor verhindern, dass unsere Eltern wach wurden. Doch ihr sich überschlagendes Wispern verriet, dass sie sich extrem erschrocken hatte. Blitzschnell hatte sie ihre Decke über sich geschlagen und verbarg somit das Objekt meiner Begierde.
    
    „Ich... äh... es tut mir leid!" stotterte ich und bemerkte erst jetzt, in was für eine Lage ich mich gebracht hatte. Ich hatte meine Schwester nicht nur bei etwas sehr Intimen belauscht und beobachtet, sondern mich sogar in ihr Zimmer hereingeschlichen, während sie es sich selbst machte. Was sollte sie glauben, was ich als nächstes hatte tun wollen? Über sie herfallen?
    
    Als ich gerade rücklings aus ihrem Zimmer herausstürmen wollte, zeterte sie weiter: „Hast du etwa die Hand in deiner Hose? Wie lange stehst du schon da? Hast du es dir gemacht?"
    
    „Es tut mir leid, Sarah", wiederholte ich ...
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