1. Bruder und Schwester


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    ... und zog wie vom Donner gerührt die Hand aus der Hose, die ich da einfach vergessen hatte. „Ich weiß es auch nicht, es hat mich einfach überkommen!", raunte ich zurück. „Aber du hast es dir gemacht, oder?", fragte ich, um das Verhör umzudrehen.
    
    „Nein!", log sie. Doch als für einen Moment Stille herrschte, hörten wir beide das verräterische Surren des Vibrators, den sie sich in der Hast zwar gerade noch aus ihrem Geschlecht gezogen, aber vergessen hatte, ihn auszuschalten.
    
    „So, so", antwortete ich schelmisch und fügte keck hinzu: „Weiß Papa, dass du seinen Rasierapparat verwendest, um dir im Bett deine Beine zu rasieren?"
    
    „Schon gut, schon gut", entgegnete sie und bettelte plötzlich: „Erzähl Mama und Papa nichts, ok?"
    
    „Nein", versprach ich und wollte gerade kehrt machen, um diese peinliche Situation endlich zu beenden, als sie schüchtern fragte:
    
    „Hat es dich angemacht?"
    
    „Was meinst du?", spielte ich den Unwissenden.
    
    „Na komm schon, mich so zu sehen." Es schien sie tatsächlich zu interessieren.
    
    „Nun", überlegte ich, „weißt du, Sarah, ich habe noch nie ein Mädchen gesehen, wie es sich selbst berührt hat. Es war schon interessant", gab ich lächelnd zu.
    
    „Machst du es auch manchmal?" fragte sie und sah mich erstaunen.
    
    Mit dieser Frage hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und ich wusste nicht so recht, wie mir geschah. „Sarah, also, ich glaube, das geht dich nun wirklich nichts..."
    
    „ Also ja!", unterbrach sie mich. „Komm", meinte sie, „das schuldest ...
    ... du mir nun. Schließlich hast du mich dabei erwischt."
    
    „Vielleicht", traute ich mich nicht ganz, es zuzugeben.
    
    „Ich habe es auch noch nie gesehen, wie ein Junge es sich macht", flüsterte sie und spielte damit auf mein Geständnis meiner Unerfahrenheit an.
    
    „Wie dem auch sei", wollte ich mich nun endlich aus der Affäre ziehen und ging einen Schritt auf die Tür zu.
    
    „Zeigst du es mir?" hörte ich da von hinten.
    
    Ungläubig drehte ich mich um und runzelte die Stirn. „Du fragst mich, ob ich mich vor dir...?"
    
    „Du darfst mir auch weiter zugucken", unterbrach sie mich und zog die Decke beiseite, unter der ihr elektrischer Freund immer noch vor sich hin surrte.
    
    Ich erstarrte. Das war nun plötzlich etwas anderes. Bis vorhin hatte ich nur gespannt. Nun durfte ich sie sehen, sie erlaubte es mir. Ich war extrem erregt und ohne groß darüber nachzudenken, öffnete ich den Knopf meiner Hose und ließ sie langsam zu Boden sinken.
    
    Sarah lächelte, als ich mit stark ausgebeulter Unterhose vor ihr stand und forderte mich auf: „Na los, runter damit!"
    
    Mein kleiner Prachtkerl schnellte hervor, als ich mich auch des letzten Stücks Stoff entledigte, das meine Männlichkeit verbarg.
    
    „Leg dich zu mir", sagte Sarah und klopfte auf das freie Stückchen ihres Betts zu ihrer Rechten, dass sie mir sogleich mit ihrer Decke öffnete. Ich tat wie mir geheißen und wusste nicht, wie mir geschah. Doch Sarah behielt das Heft in der Hand: „Na los, fang an!" raunte sie und starrte auf meine Faust, ...