1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... begann mit Schmerzen. Mein Poloch und meine Pussy brannten noch immer wie Feuer und selbst mein Rachen war noch immer überreizt. Martin hatte mich gestern das erste mal wirklich überfordert. Zwar war es richtig geil, aber dennoch fühlte ich mich schlecht.
    
    Martin war schon aufgestanden und Lena fehlte auch. Also würde ich etwas Zeit für mich haben. Über eine halbe Stunde ließ ich das Wasser der Dusche über meine Haut laufen. Etwas mehr als lauwarm. Gerade angenehm.
    
    Nur mit einem String und einem Shirt von Martin bekleidet ging ich in unsere Küche. Mia war da und Martin ebenfalls. Ach ja, da war ja was. Immerhin hatten es die beiden geschafft das Frühstück fertig zu machen.
    
    "Guten Morgen ihr beiden."
    
    Beide hatten mir bis zu diesem Moment den Rücken zugedreht. Doch jetzt drehten sie sich beide um. Martin hatte nicht den Hauch einer Chance mich zuerst zu begrüßen. Mia fiel mir schon wieder an den Hals.
    
    "Hallo Schwesterherz", brüllte sie mir vor lauter Freude in mein Ohr.
    
    Martin drückte Mia dann leicht zur Seite und gab mir einen zärtlichen Kuss. Der Morgen war schon mal gerettet.
    
    "Martin. Wieso ist Mia meine Schwester? Ich meine, wie geht das?"
    
    "Nicole hat es herausgefunden. Eure DNA passt zu 50% zusammen. Ihr habt auf jeden Fall die selbe Mutter, nicht aber unbedingt den selben Vater."
    
    "Aber Martin, dann müssen wir Tom zurückholen. Er wird..."
    
    Martin unterbrach mich. Nicht mir einem Wort. Sondern mit seiner Hand auf meiner.
    
    "Tom ist nicht dein ...
    ... leiblicher Bruder."
    
    "Du meinst Tom ist adoptiert?"
    
    "Ich denke, Martin will dir sagen, dass du Adoptiert bist", wendete Mia ein und Martin nickte. Das also war es, das es Oma so einfach machte, mich zu verkaufen. Mein Leben lief gerade nochmal im Schnelldurchgang an mir vorbei. Die Einschulung, meine ersten Tage, die schönen Tage und dann auch der Tag als Oma mich gebeten hatte, mich für Opa zu opfern. Alles eine riesen Verarsche?
    
    Mia stellte mir einen dampfenden Latte hin, der mich etwas aus den Gedanken riss.
    
    "Wenn Mia meine Schwester ist, wer sind dann unsere Eltern?"
    
    "Papa," Mia stockte, "war ein Mann, der sich nicht für mich interessiert hat. Er hatte sich meiner angenommen, als uns meine Mutter sitzen ließ. Als man mich zur Prostitution zwingen wollte, mich die Herren der Schule dann aber befreiten, ist er abgehauen und hat mich alleine gelassen. Ob er unser Vater ist? Ich denke es nicht"
    
    Mia klang melancholich. Ich nahm sie einfach in den Arm. Martin saß da nur neben uns und lächelte uns an. Doch dann wurde er ernst.
    
    "Pia, ich brauche nachher deine starke Seite an der meinen."
    
    "Du meinst den Dolcett?"
    
    "Wie, ihr wollt das machen ohne mich, "wendete Mia ein.
    
    "Mia," fing Martin an, "es wird in dem Raum heute nur drei Frauen aus dem Bunker geben. Unsere Nr. 10, Miriam, die sich freiwillig als Spielzeug zur Verfügung gestellt hat und Pia an meiner Seite als Gastgeberin."
    
    "Ich möchte aber..."
    
    "Kein aber. Es wird schon schwer genug sein Miriam ...
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