1. Dark Manor 26


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Pia1998

    ... vor schlimmeren als einem Dreilochfick zu bewahren."
    
    Mia´s Augen fingen an zu leuchten. Und mir war bewusst, dass sie sich irgendwie zu uns mogeln würde. Wie auch immer. Daher versuchte ich sie in die Vorbereitungen einzubinden.
    
    "Aber Mia, du darfst mir gerne in der Küche helfen."
    
    Au ja, war die Antwort die mir in kleinen Teilen Angst machte.
    
    Nach dem Essen gingen wir nach unten, in die Küche der Dolcettebene. Vor uns lag der Torso aus dem Drucker.
    
    "Pia, das.....sieht......so......echt aus."
    
    "Ist aber aus dem Formfleischdrucker. Nur der Kopf im Kühlschrank ist echt." wendete Martin ein.
    
    Mia saß von dem Moment an fast zehn Minuten vor dem Kühlschrank und überlegte, ob sie die Tür nun aufmachen sollte oder eben nicht. Diese Entscheidung nahm ich ihr dann aber ab.
    
    "Mia, bist du so lieb und gibst mir aus dem Kühlschrank die vorbereiteten Schalen mit der Füllung?"
    
    Martin hatte mir auf dem Weg erzählt, dass er für den Braten eine tolle Füllung basteln würde. Hier in der Dolcettküche war nur der Kühlschrank, wo er das lagern konnte. Mia brachte 9 kleine Schalen und erschauderte jedesmal, wenn sie den Kopf sah.
    
    "Siehst du die Küchenmaschine. Hol sie bitte. Danach bitte auch noch der elektrischen Zerkleinerer."
    
    Unter meinen Anweisungen gab Mia rund 500g Gehacktes, 100g Backpflaumen, je 100 ml Rotwein und Gemüsebrühe und einen Esslöffel Butterschmalz in die Küchenmaschine. Danach zerkleinerten wir nacheinander drei Knoblauchzehen, eine große Zwiebel, ...
    ... ein Bündel Wurzelgemüse und 250g geschälte Esskastanien. Mit etwas Salz und Pfeffer schmeckte Mia die verrührte nussige Füllung scharf ab.
    
    "Martin, würdest du den Bauch bitte öffnen?"
    
    Martin, der uns fast verträumt verliebt bei der Zubereitung zusah, war sofort wieder bei uns.
    
    "Ja, sicher."
    
    Martin setzte einen Schnitt von knapp unterhalb der künstlichen Rippen bis zum Schambein. Innen war der Fakekörper hohl und so war es ein leichtes die Füllung einzubringen. Danach schnitten wir die Haut kreuzweise ein und unser Braten würde jetzt gute fünf Stunden im Ofen verbringen.
    
    Die ganze Zubereitung hatte lange gedauert und unser Braten würde gerade goldbraun gebraten sein, wenn unsere Gäste am Tisch sitzen würden.
    
    Ich hatte nochmals geduscht und stand nun neben Martin am Eingang des Bunkers. Martin, der eine schwarze Jeans, ein dunkelgraues Hemd und eine schwarze Weste trug begrüßte die acht Gäste. Ich hingegen hatte schwarze halterlose Strümpfe angezogen, einen langen dunkelblauen Steampunkrock der vorne einen Blick auf meine blanke Pussy erahnen ließ. Dazu ein schwarze Korsage, die meine Brüste gekonnt anhob.
    
    "Willkommen auf Dark Manor. Mein Name ist Martin von Düren, ihr Gastgeber."
    
    "Nachdem ihr Großvater gestorben war, hatte ich schon die Hoffnung aufgegeben, hier jemals wieder speisen zu können."
    
    Ein alter Mann, vielleicht um die 80 Jahre alt, hatte das Wort ergriffen. Bei genauerem Hinsehen war erkennbar, dass es sich um drei Generationen einer Familie ...
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